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Inhaltsangabe
Regierungslehre als System- und Handlungsanalyse.- I. Regieren in handlungs- und systemtheoretischer Perspektive.- Regierungslehre zwischen Handlungstheorie und Systemansatz.- Regieren als die Kunst systemischer Intervention.- II. Regierungshandeln unter den Bedingungen des modernen Parteien-, Verbände- und Medienstaates.- Probleme der Regierungskommunikation.- Politische Vorgaben für ziel- und ergebnisorientiertes Verwaltungshandeln aus Regierungserklärungen?.- Parteienstaat, Parteifunktionen, Parteipolitik und Regierung.- III. Die Bedeutung des Parteienstaates für den modernen Regierungsprozeß.- Der Parteienstaat.- Die Notwendigkeit der Parteien für die funktionelle Integration der Regierungsgeschäfte.- IV. Regieren durch Verbände Regieren mittels der Verbände.- Regieren die Verbände? Ihr wirtschaftspolitischer Einfluß und dessen Effekte im internationalen und intersektoralen Vergleich.- Regierung und Verwaltung als Organisatoren gesellschaftlicher Interessen.- Selbststeuerung der Verbände?.- V. Regieren im Zeichen der Medienherrschaft.- Die Macht des Fernsehens: Inszenierung statt Kontrolle von Politik.- Politische Kommunikation im elektronischen Zeitalter. Über die Veränderungen von Öffentlichkeit und politischen Prozessen im Viel-Kanal-Mediensystem .- VI. Regieren die Kunst rationaler Intervention in historische Verläufe?.- Die Bundesregierung im Prozeß der deutschen Vereinigung (1989/90). Skizze zu einer kategorial geleiteten Analyse des Regierungshandelns.- Charismatische Herrschaft und der charismatische Führer im Werk Max Webers.
Regierungslehre als System- und Handlungsanalyse.- I. Regieren in handlungs- und systemtheoretischer Perspektive.- Regierungslehre zwischen Handlungstheorie und Systemansatz.- Regieren als die Kunst systemischer Intervention.- II. Regierungshandeln unter den Bedingungen des modernen Parteien-, Verbände- und Medienstaates.- Probleme der Regierungskommunikation.- Politische Vorgaben für ziel- und ergebnisorientiertes Verwaltungshandeln aus Regierungserklärungen?.- Parteienstaat, Parteifunktionen, Parteipolitik und Regierung.- III. Die Bedeutung des Parteienstaates für den modernen Regierungsprozeß.- Der Parteienstaat.- Die Notwendigkeit der Parteien für die funktionelle Integration der Regierungsgeschäfte.- IV. Regieren durch Verbände Regieren mittels der Verbände.- Regieren die Verbände? Ihr wirtschaftspolitischer Einfluß und dessen Effekte im internationalen und intersektoralen Vergleich.- Regierung und Verwaltung als Organisatoren gesellschaftlicher Interessen.- Selbststeuerung der Verbände?.- V. Regieren im Zeichen der Medienherrschaft.- Die Macht des Fernsehens: Inszenierung statt Kontrolle von Politik.- Politische Kommunikation im elektronischen Zeitalter. Über die Veränderungen von Öffentlichkeit und politischen Prozessen im Viel-Kanal-Mediensystem .- VI. Regieren die Kunst rationaler Intervention in historische Verläufe?.- Die Bundesregierung im Prozeß der deutschen Vereinigung (1989/90). Skizze zu einer kategorial geleiteten Analyse des Regierungshandelns.- Charismatische Herrschaft und der charismatische Führer im Werk Max Webers.
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