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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird folgende Forschungsfrage bearbeitet: "Welche Bildung genießen Prinzessinnen und Prinzen im 18. Jahrhundert im Hause Habsburg und wie wirkt sich die eigene Bildung auf die späteren Regierungstätigkeiten aus?" Eine im Vorhinein aufgestellte Hypothese zur Beantwortung der Forschungsfrage wäre, dass Prinzessinnen und Prinzen vor allem eine Vermittlung von Sittlichkeit und Tugend durchliefen, um die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird folgende Forschungsfrage bearbeitet: "Welche Bildung genießen Prinzessinnen und Prinzen im 18. Jahrhundert im Hause Habsburg und wie wirkt sich die eigene Bildung auf die späteren Regierungstätigkeiten aus?" Eine im Vorhinein aufgestellte Hypothese zur Beantwortung der Forschungsfrage wäre, dass Prinzessinnen und Prinzen vor allem eine Vermittlung von Sittlichkeit und Tugend durchliefen, um die repräsentative Aufgabe als Herrscherin oder Herrscher zu meistern. Des Weiteren könnte es sein, dass sie in Schrift, Mathematik und Kunst unterrichtet wurden und die Erziehung zur Religiosität und Frömmigkeit eine signifikante Rolle spielte. Die folgende Arbeit wird in die beiden großen Kapitel "Kontextualisierung" und "Fallbeispiele" gegliedert. Der Abschnitt "Kontextualisierung" ist wiederum in die Unterkapitel "Selbstverständnis von Hochadeligen im 18. Jahrhundert" und "Erziehung und Bildung von Hochadeligen" unterteilt, wobei letzteres noch in die Themen "Kompetenzentwicklung für Regierungstätigkeiten" und "Prägung durch Erzieherinnen und Erzieher" aufgeteilt wird. Am Ende der Kontextualisierung schließt sich ein Exkurs über den Bildungsbegriff im ausgehenden 18. Jahrhundert an. Der Abschnitt, welcher die Fallbeispiele behandelt, beschäftigt sich einerseits mit der Erziehung von Maria Theresia und andererseits mit der Erziehung ihrer Söhne Joseph II. und Leopold II.
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