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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die politischen Systeme Nordeuropas, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Im Rahmen des Proseminars "Die politischen Systeme Nordeuropas" soll sich diese Hausarbeit mit den Rahmenbedingungen des schwedischen Regierungssystems, speziell Aufbau und Funktion der Regierung und des Parlaments befassen. Des weiteren soll sie das plebiszitäre Element der
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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die politischen Systeme Nordeuropas, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung

Im Rahmen des Proseminars "Die politischen Systeme Nordeuropas" soll sich diese Hausarbeit mit den Rahmenbedingungen des schwedischen Regierungssystems, speziell Aufbau und Funktion der Regierung und des Parlaments befassen. Des weiteren soll sie das plebiszitäre Element der Volksabstimmung und die Besonderheit des schwedischen Rechtswesens, die durch das Existieren des Ombudsmannes zum Ausdruck kommt, darlegen. Weiterhin beschäftigt sie sich mit dem schwedischen Parteiensystem, genauer den politischen Parteien und der politischen Repräsentation der Abgeordneten. Ziel ist es einen Gesamtüberblick dieser komplexen Systeme zu geben und zu beurteilen.
Das Königreich Schweden mit seinen circa 8,8 Millionen Einwohnern ist eine parlamentarische Monarchie und trotz seiner ständigen Minderheitsregierungen besitzt es ein stabiles Regierungssystem. Diese für deutsche Verhältnisse sehr untypische Regierungsform hat sich in Schweden etabliert. Der Grund hierfür liegt zum Teil in der Konsequenz, mit denen die Abstimmungsregeln eines Misstrauensvotums durchgesetzt werden. So wird hierdurch die Regierungsstabilität gefördert, denn selbst relativ kleine Minderheitsregierungen können sich halten, da Stimmenthaltungen als Unterstützung der Amtsinhaber gelten.
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