Die Politikwissenschaft entdeckt gegenwärtig ein neues Forschungsthema: Regimekomplexe. Bei Regimekomplexen handelt es sich um eine Form verflochtener grenzüberschreitender Kooperation zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren. Ihre Problemlösungsfähigkeit ist aufgrund ihrer institutionellen Komplexität erheblich eingeschränkt. Patrick Pfister untersucht am Beispiel von Klimaschutz und Agrobiotechnologie, wie sie sich bilden, welche Struktur sie besitzen und wie sie zu bewerten sind. Er zeigt, dass sich Regimekomplexe deutlich von bislang untersuchten internationalen Regimen unterscheiden.…mehr
Die Politikwissenschaft entdeckt gegenwärtig ein neues Forschungsthema: Regimekomplexe. Bei Regimekomplexen handelt es sich um eine Form verflochtener grenzüberschreitender Kooperation zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren. Ihre Problemlösungsfähigkeit ist aufgrund ihrer institutionellen Komplexität erheblich eingeschränkt. Patrick Pfister untersucht am Beispiel von Klimaschutz und Agrobiotechnologie, wie sie sich bilden, welche Struktur sie besitzen und wie sie zu bewerten sind. Er zeigt, dass sich Regimekomplexe deutlich von bislang untersuchten internationalen Regimen unterscheiden.
Patrick Pfister, Dr. phil., ist Referent bei einer Wissenschaftsorganisation in München.
Inhaltsangabe
Inhalt Vorwort 9 1 Einleitung 11 1.1 Regimekomplexe und die Probleme globalen Regierens 11 1.2 Das politikwissenschaftliche Problem 12 1.3 Der Formenwandel globalen Regierens: Vom Regime zum Regimekomplex 15 1.3.1 Kooperation zwischen Staaten und die Bildung internationaler Regime 15 1.3.2 Kooperation zwischen Regimen - Regimekomplexe als neue Form des Regierens 18 1.4 Untersuchungsansatz 24 1.5 Anlage der Untersuchung 29 1.6 Methoden 32 1.7 Aufbau des Buches 36 2 Forschungsstand und Forschungsbedarf 40 2.1 Global Governance-Forschung 41 2.1.1 Der Begriff und die Debatte um Global Governance 41 2.1.2 Governance-Formen 43 2.1.3 Governance-Strukturen 45 2.1.4 Transgouvernementale Netzwerke 47 2.1.5 Transnationale Netzwerke 50 2.2 Regimeforschung 55 2.2.1 Regimeformierung 58 2.2.2 Regeleinhaltung und Regimeeffektivität 63 2.2.3 Regimekonsequenzen 68 2.2.4 Fazit 72 2.3 Forschungsbedarf 73 2.3.1 Empirischer Forschungsbedarf 74 2.3.2 Theoretischer Forschungsbedarf 78 3 Globaler Klimaschutz 80 3.1 Einleitung 80 3.2 Regulierungsprobleme 82 3.2.1 Das Problem des Klimawandels als globales Risiko 83 3.2.2 Die Diskussion über Klimapolitik: Vom Grundsatzstreit zum Mitteldiskurs 89 3.2.3 Die Regulierung von Klimarisiken: Reduktion und Anpassung 90 3.3 Kooperationsprobleme 95 3.4 Die institutionelle Architektur 97 3.4.1 Formierung: Regimekomplex mit fokaler Arena 98 3.4.2 Globale Arenen, Akteurskonstellationen und Akteure 100 3.4.3 Kompetenzverteilung und -verflechtung in der Klimapolitik 122 3.4.4 Ressourcenverteilung: Asymmetrien im Regimekomplex 133 3.4.5 Interorganisatorische Schnittstellen als strategische Knotenpunkte 142 3.4.6 Interaktionsformen im Politikzyklus: Die Dominanz von Verhandlungen 148 3.4.7 Integrationsmechanismen: Integration über nesting 154 3.4.8 Institutionelle Alternativen: Renationalisierung, Clubs oder Markt? 161 3.4.9 Zusammenfassung und Bewertung 173 4 Die globale Regulierung gentechnisch veränderter Lebensmittel 182 4.1 Einleitung 182 4.2 Regulierungsprobleme 184 4.2.1 Globalisierung und Agrogentechnik als Risikotechnologie 184 4.2.2 Die Diskussion über Agrogentechnik: Das Ringen um Deutungsmacht 187 4.2.3 Die Regulierung gentechnischer Risiken: sound science vs. Vorsorge 188 4.3 Kooperationsprobleme 192 4.4 Die institutionelle Architektur 193 4.4.1 Formierung: Regimekomplex ohne fokale Arena 193 4.4.2 Globale Arenen, Akteurskonstellationen und Akteure 194 4.4.3 Kompetenzverteilung und -verflechtung in der Genfood-Politik 215 4.4.4 Ressourcenverteilung: Asymmetrien im Regimekomplex 223 4.4.5 Interorganisatorische Schnittstellen als strategische Knotenpunkte 228 4.4.6 Interaktionsformen im Politikzyklus: Die Dominanz von Verhandlungen 233 4.4.7 Integrationsmechanismen: Integration über cluster 237 4.4.8 Institutionelle Alternativen: Renationalisierung oder Transnationalisierung? 244 4.4.9 Zusammenfassung und Bewertung 252 5 Die Regimekomplexe im Vergleich 259 5.1 Gemeinsamkeiten der Fälle 260 5.1.1 Gemeinsamkeiten der Regelungsstruktur 260 5.1.2 Gemeinsamkeiten der Funktionsweise 263 5.2 Unterschiede zwischen den Fällen 266 5.2.1 Unterschiede der Regelungsstruktur 266 5.2.2 Unterschiede der Funktionsweise 268 5.3 Erklärung der Unterschiede 270 5.3.1 Theoretische Erklärungsansätze 271 5.3.2 Problemstrukturen: Vom Umgang mit Risikokonflikten 274 5.3.3 Situationsstrukturen: Dilemma versus Koordination 279 5.3.4 Institutionelle Pfade: Die Bedeutung fokaler Arenen 286 5.4 Interaktionsdynamiken 295 5.4.1 Die Rolle von Staaten 295 5.4.2 Die Rolle von internationalen Organisationen 298 5.4.3 Die Rolle von nicht-staatlichen Akteuren 302 5.5 Generalisierung der Forschungsergebnisse 304 5.6 Rückbezüge zum Forschungsstand 308 5.6.1 Rückbezüge zur Governance- und Regimeforschung 308 5.6.2 Rückbezüge zu alternativen Erklärungsansätzen 312 5.6.3 Fazit 321 6 Resümee 322 6.1 Regimekomplexe als neue Form des Regierens 322 6.2 Implikationen für die politische Praxis 325 6.3 Implikationen für die Politikwissenschaft 328 Anhang 333 Abkürzungsverzeichnis 343 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 347 Literatur 349
Inhalt Vorwort 9 1 Einleitung 11 1.1 Regimekomplexe und die Probleme globalen Regierens 11 1.2 Das politikwissenschaftliche Problem 12 1.3 Der Formenwandel globalen Regierens: Vom Regime zum Regimekomplex 15 1.3.1 Kooperation zwischen Staaten und die Bildung internationaler Regime 15 1.3.2 Kooperation zwischen Regimen - Regimekomplexe als neue Form des Regierens 18 1.4 Untersuchungsansatz 24 1.5 Anlage der Untersuchung 29 1.6 Methoden 32 1.7 Aufbau des Buches 36 2 Forschungsstand und Forschungsbedarf 40 2.1 Global Governance-Forschung 41 2.1.1 Der Begriff und die Debatte um Global Governance 41 2.1.2 Governance-Formen 43 2.1.3 Governance-Strukturen 45 2.1.4 Transgouvernementale Netzwerke 47 2.1.5 Transnationale Netzwerke 50 2.2 Regimeforschung 55 2.2.1 Regimeformierung 58 2.2.2 Regeleinhaltung und Regimeeffektivität 63 2.2.3 Regimekonsequenzen 68 2.2.4 Fazit 72 2.3 Forschungsbedarf 73 2.3.1 Empirischer Forschungsbedarf 74 2.3.2 Theoretischer Forschungsbedarf 78 3 Globaler Klimaschutz 80 3.1 Einleitung 80 3.2 Regulierungsprobleme 82 3.2.1 Das Problem des Klimawandels als globales Risiko 83 3.2.2 Die Diskussion über Klimapolitik: Vom Grundsatzstreit zum Mitteldiskurs 89 3.2.3 Die Regulierung von Klimarisiken: Reduktion und Anpassung 90 3.3 Kooperationsprobleme 95 3.4 Die institutionelle Architektur 97 3.4.1 Formierung: Regimekomplex mit fokaler Arena 98 3.4.2 Globale Arenen, Akteurskonstellationen und Akteure 100 3.4.3 Kompetenzverteilung und -verflechtung in der Klimapolitik 122 3.4.4 Ressourcenverteilung: Asymmetrien im Regimekomplex 133 3.4.5 Interorganisatorische Schnittstellen als strategische Knotenpunkte 142 3.4.6 Interaktionsformen im Politikzyklus: Die Dominanz von Verhandlungen 148 3.4.7 Integrationsmechanismen: Integration über nesting 154 3.4.8 Institutionelle Alternativen: Renationalisierung, Clubs oder Markt? 161 3.4.9 Zusammenfassung und Bewertung 173 4 Die globale Regulierung gentechnisch veränderter Lebensmittel 182 4.1 Einleitung 182 4.2 Regulierungsprobleme 184 4.2.1 Globalisierung und Agrogentechnik als Risikotechnologie 184 4.2.2 Die Diskussion über Agrogentechnik: Das Ringen um Deutungsmacht 187 4.2.3 Die Regulierung gentechnischer Risiken: sound science vs. Vorsorge 188 4.3 Kooperationsprobleme 192 4.4 Die institutionelle Architektur 193 4.4.1 Formierung: Regimekomplex ohne fokale Arena 193 4.4.2 Globale Arenen, Akteurskonstellationen und Akteure 194 4.4.3 Kompetenzverteilung und -verflechtung in der Genfood-Politik 215 4.4.4 Ressourcenverteilung: Asymmetrien im Regimekomplex 223 4.4.5 Interorganisatorische Schnittstellen als strategische Knotenpunkte 228 4.4.6 Interaktionsformen im Politikzyklus: Die Dominanz von Verhandlungen 233 4.4.7 Integrationsmechanismen: Integration über cluster 237 4.4.8 Institutionelle Alternativen: Renationalisierung oder Transnationalisierung? 244 4.4.9 Zusammenfassung und Bewertung 252 5 Die Regimekomplexe im Vergleich 259 5.1 Gemeinsamkeiten der Fälle 260 5.1.1 Gemeinsamkeiten der Regelungsstruktur 260 5.1.2 Gemeinsamkeiten der Funktionsweise 263 5.2 Unterschiede zwischen den Fällen 266 5.2.1 Unterschiede der Regelungsstruktur 266 5.2.2 Unterschiede der Funktionsweise 268 5.3 Erklärung der Unterschiede 270 5.3.1 Theoretische Erklärungsansätze 271 5.3.2 Problemstrukturen: Vom Umgang mit Risikokonflikten 274 5.3.3 Situationsstrukturen: Dilemma versus Koordination 279 5.3.4 Institutionelle Pfade: Die Bedeutung fokaler Arenen 286 5.4 Interaktionsdynamiken 295 5.4.1 Die Rolle von Staaten 295 5.4.2 Die Rolle von internationalen Organisationen 298 5.4.3 Die Rolle von nicht-staatlichen Akteuren 302 5.5 Generalisierung der Forschungsergebnisse 304 5.6 Rückbezüge zum Forschungsstand 308 5.6.1 Rückbezüge zur Governance- und Regimeforschung 308 5.6.2 Rückbezüge zu alternativen Erklärungsansätzen 312 5.6.3 Fazit 321 6 Resümee 322 6.1 Regimekomplexe als neue Form des Regierens 322 6.2 Implikationen für die politische Praxis 325 6.
Inhalt Vorwort 9 1 Einleitung 11 1.1 Regimekomplexe und die Probleme globalen Regierens 11 1.2 Das politikwissenschaftliche Problem 12 1.3 Der Formenwandel globalen Regierens: Vom Regime zum Regimekomplex 15 1.3.1 Kooperation zwischen Staaten und die Bildung internationaler Regime 15 1.3.2 Kooperation zwischen Regimen - Regimekomplexe als neue Form des Regierens 18 1.4 Untersuchungsansatz 24 1.5 Anlage der Untersuchung 29 1.6 Methoden 32 1.7 Aufbau des Buches 36 2 Forschungsstand und Forschungsbedarf 40 2.1 Global Governance-Forschung 41 2.1.1 Der Begriff und die Debatte um Global Governance 41 2.1.2 Governance-Formen 43 2.1.3 Governance-Strukturen 45 2.1.4 Transgouvernementale Netzwerke 47 2.1.5 Transnationale Netzwerke 50 2.2 Regimeforschung 55 2.2.1 Regimeformierung 58 2.2.2 Regeleinhaltung und Regimeeffektivität 63 2.2.3 Regimekonsequenzen 68 2.2.4 Fazit 72 2.3 Forschungsbedarf 73 2.3.1 Empirischer Forschungsbedarf 74 2.3.2 Theoretischer Forschungsbedarf 78 3 Globaler Klimaschutz 80 3.1 Einleitung 80 3.2 Regulierungsprobleme 82 3.2.1 Das Problem des Klimawandels als globales Risiko 83 3.2.2 Die Diskussion über Klimapolitik: Vom Grundsatzstreit zum Mitteldiskurs 89 3.2.3 Die Regulierung von Klimarisiken: Reduktion und Anpassung 90 3.3 Kooperationsprobleme 95 3.4 Die institutionelle Architektur 97 3.4.1 Formierung: Regimekomplex mit fokaler Arena 98 3.4.2 Globale Arenen, Akteurskonstellationen und Akteure 100 3.4.3 Kompetenzverteilung und -verflechtung in der Klimapolitik 122 3.4.4 Ressourcenverteilung: Asymmetrien im Regimekomplex 133 3.4.5 Interorganisatorische Schnittstellen als strategische Knotenpunkte 142 3.4.6 Interaktionsformen im Politikzyklus: Die Dominanz von Verhandlungen 148 3.4.7 Integrationsmechanismen: Integration über nesting 154 3.4.8 Institutionelle Alternativen: Renationalisierung, Clubs oder Markt? 161 3.4.9 Zusammenfassung und Bewertung 173 4 Die globale Regulierung gentechnisch veränderter Lebensmittel 182 4.1 Einleitung 182 4.2 Regulierungsprobleme 184 4.2.1 Globalisierung und Agrogentechnik als Risikotechnologie 184 4.2.2 Die Diskussion über Agrogentechnik: Das Ringen um Deutungsmacht 187 4.2.3 Die Regulierung gentechnischer Risiken: sound science vs. Vorsorge 188 4.3 Kooperationsprobleme 192 4.4 Die institutionelle Architektur 193 4.4.1 Formierung: Regimekomplex ohne fokale Arena 193 4.4.2 Globale Arenen, Akteurskonstellationen und Akteure 194 4.4.3 Kompetenzverteilung und -verflechtung in der Genfood-Politik 215 4.4.4 Ressourcenverteilung: Asymmetrien im Regimekomplex 223 4.4.5 Interorganisatorische Schnittstellen als strategische Knotenpunkte 228 4.4.6 Interaktionsformen im Politikzyklus: Die Dominanz von Verhandlungen 233 4.4.7 Integrationsmechanismen: Integration über cluster 237 4.4.8 Institutionelle Alternativen: Renationalisierung oder Transnationalisierung? 244 4.4.9 Zusammenfassung und Bewertung 252 5 Die Regimekomplexe im Vergleich 259 5.1 Gemeinsamkeiten der Fälle 260 5.1.1 Gemeinsamkeiten der Regelungsstruktur 260 5.1.2 Gemeinsamkeiten der Funktionsweise 263 5.2 Unterschiede zwischen den Fällen 266 5.2.1 Unterschiede der Regelungsstruktur 266 5.2.2 Unterschiede der Funktionsweise 268 5.3 Erklärung der Unterschiede 270 5.3.1 Theoretische Erklärungsansätze 271 5.3.2 Problemstrukturen: Vom Umgang mit Risikokonflikten 274 5.3.3 Situationsstrukturen: Dilemma versus Koordination 279 5.3.4 Institutionelle Pfade: Die Bedeutung fokaler Arenen 286 5.4 Interaktionsdynamiken 295 5.4.1 Die Rolle von Staaten 295 5.4.2 Die Rolle von internationalen Organisationen 298 5.4.3 Die Rolle von nicht-staatlichen Akteuren 302 5.5 Generalisierung der Forschungsergebnisse 304 5.6 Rückbezüge zum Forschungsstand 308 5.6.1 Rückbezüge zur Governance- und Regimeforschung 308 5.6.2 Rückbezüge zu alternativen Erklärungsansätzen 312 5.6.3 Fazit 321 6 Resümee 322 6.1 Regimekomplexe als neue Form des Regierens 322 6.2 Implikationen für die politische Praxis 325 6.3 Implikationen für die Politikwissenschaft 328 Anhang 333 Abkürzungsverzeichnis 343 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 347 Literatur 349
Inhalt Vorwort 9 1 Einleitung 11 1.1 Regimekomplexe und die Probleme globalen Regierens 11 1.2 Das politikwissenschaftliche Problem 12 1.3 Der Formenwandel globalen Regierens: Vom Regime zum Regimekomplex 15 1.3.1 Kooperation zwischen Staaten und die Bildung internationaler Regime 15 1.3.2 Kooperation zwischen Regimen - Regimekomplexe als neue Form des Regierens 18 1.4 Untersuchungsansatz 24 1.5 Anlage der Untersuchung 29 1.6 Methoden 32 1.7 Aufbau des Buches 36 2 Forschungsstand und Forschungsbedarf 40 2.1 Global Governance-Forschung 41 2.1.1 Der Begriff und die Debatte um Global Governance 41 2.1.2 Governance-Formen 43 2.1.3 Governance-Strukturen 45 2.1.4 Transgouvernementale Netzwerke 47 2.1.5 Transnationale Netzwerke 50 2.2 Regimeforschung 55 2.2.1 Regimeformierung 58 2.2.2 Regeleinhaltung und Regimeeffektivität 63 2.2.3 Regimekonsequenzen 68 2.2.4 Fazit 72 2.3 Forschungsbedarf 73 2.3.1 Empirischer Forschungsbedarf 74 2.3.2 Theoretischer Forschungsbedarf 78 3 Globaler Klimaschutz 80 3.1 Einleitung 80 3.2 Regulierungsprobleme 82 3.2.1 Das Problem des Klimawandels als globales Risiko 83 3.2.2 Die Diskussion über Klimapolitik: Vom Grundsatzstreit zum Mitteldiskurs 89 3.2.3 Die Regulierung von Klimarisiken: Reduktion und Anpassung 90 3.3 Kooperationsprobleme 95 3.4 Die institutionelle Architektur 97 3.4.1 Formierung: Regimekomplex mit fokaler Arena 98 3.4.2 Globale Arenen, Akteurskonstellationen und Akteure 100 3.4.3 Kompetenzverteilung und -verflechtung in der Klimapolitik 122 3.4.4 Ressourcenverteilung: Asymmetrien im Regimekomplex 133 3.4.5 Interorganisatorische Schnittstellen als strategische Knotenpunkte 142 3.4.6 Interaktionsformen im Politikzyklus: Die Dominanz von Verhandlungen 148 3.4.7 Integrationsmechanismen: Integration über nesting 154 3.4.8 Institutionelle Alternativen: Renationalisierung, Clubs oder Markt? 161 3.4.9 Zusammenfassung und Bewertung 173 4 Die globale Regulierung gentechnisch veränderter Lebensmittel 182 4.1 Einleitung 182 4.2 Regulierungsprobleme 184 4.2.1 Globalisierung und Agrogentechnik als Risikotechnologie 184 4.2.2 Die Diskussion über Agrogentechnik: Das Ringen um Deutungsmacht 187 4.2.3 Die Regulierung gentechnischer Risiken: sound science vs. Vorsorge 188 4.3 Kooperationsprobleme 192 4.4 Die institutionelle Architektur 193 4.4.1 Formierung: Regimekomplex ohne fokale Arena 193 4.4.2 Globale Arenen, Akteurskonstellationen und Akteure 194 4.4.3 Kompetenzverteilung und -verflechtung in der Genfood-Politik 215 4.4.4 Ressourcenverteilung: Asymmetrien im Regimekomplex 223 4.4.5 Interorganisatorische Schnittstellen als strategische Knotenpunkte 228 4.4.6 Interaktionsformen im Politikzyklus: Die Dominanz von Verhandlungen 233 4.4.7 Integrationsmechanismen: Integration über cluster 237 4.4.8 Institutionelle Alternativen: Renationalisierung oder Transnationalisierung? 244 4.4.9 Zusammenfassung und Bewertung 252 5 Die Regimekomplexe im Vergleich 259 5.1 Gemeinsamkeiten der Fälle 260 5.1.1 Gemeinsamkeiten der Regelungsstruktur 260 5.1.2 Gemeinsamkeiten der Funktionsweise 263 5.2 Unterschiede zwischen den Fällen 266 5.2.1 Unterschiede der Regelungsstruktur 266 5.2.2 Unterschiede der Funktionsweise 268 5.3 Erklärung der Unterschiede 270 5.3.1 Theoretische Erklärungsansätze 271 5.3.2 Problemstrukturen: Vom Umgang mit Risikokonflikten 274 5.3.3 Situationsstrukturen: Dilemma versus Koordination 279 5.3.4 Institutionelle Pfade: Die Bedeutung fokaler Arenen 286 5.4 Interaktionsdynamiken 295 5.4.1 Die Rolle von Staaten 295 5.4.2 Die Rolle von internationalen Organisationen 298 5.4.3 Die Rolle von nicht-staatlichen Akteuren 302 5.5 Generalisierung der Forschungsergebnisse 304 5.6 Rückbezüge zum Forschungsstand 308 5.6.1 Rückbezüge zur Governance- und Regimeforschung 308 5.6.2 Rückbezüge zu alternativen Erklärungsansätzen 312 5.6.3 Fazit 321 6 Resümee 322 6.1 Regimekomplexe als neue Form des Regierens 322 6.2 Implikationen für die politische Praxis 325 6.
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