Zwischen 1518 und 1539 fasste die Reformation in Sachsen Fuß, fast ganz Mitteldeutschland wurde evangelisch. Aber nicht nur das, der reformatorische Impuls breitete sich im Lauf der Jahrhunderte über die ganze Welt aus. Grund genug, im Vorfeld des 500. Reformationsjubiläums 2017 die sächsischen Reformationsstätten in den Blick zu nehmen, die mit Martin Luthers Wirken und dem vieler weiterer Frauen und Männer eng verbunden sind.
Das tut der Autor dieses Bandes, Christoph Münchow, klug und fesselnd, indem er vom lokalen Geschehen aus immer wieder Schlaglichter auf dessen welthistorische Bedeutung wirft. Gleichzeitig stellt er eine Verbindung zu den Stätten im heutigen Freistaat Sachsen her, die im Reformationszeitalter zur Weiterentwicklung und Konsolidierung des evangelischen Kirchenwesens beitrugen. Dabei betont er das soziale Engagement, das von den Evangelischen in die neuzeitliche Gesellschaft getragen wurde.
Das tut der Autor dieses Bandes, Christoph Münchow, klug und fesselnd, indem er vom lokalen Geschehen aus immer wieder Schlaglichter auf dessen welthistorische Bedeutung wirft. Gleichzeitig stellt er eine Verbindung zu den Stätten im heutigen Freistaat Sachsen her, die im Reformationszeitalter zur Weiterentwicklung und Konsolidierung des evangelischen Kirchenwesens beitrugen. Dabei betont er das soziale Engagement, das von den Evangelischen in die neuzeitliche Gesellschaft getragen wurde.