Die Begriffe Netzwerk, Region und
Entrepreneurship erfreuen sich seit rund zwei Dekaden
besonderer Beliebtheit. So scheinen Netzwerke die
zeitgemäße Antwort zu sein, wenn es um die
Organisierung sozialer Einheiten geht, die sich durch
Dezentralität und Flexibilität auszeichnen sollen.
Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff der Region.
Vor dem Hintergrund von Globalisierungsprozessen
scheinen mit Regionalisierung und Region
komplementäre Lösungen gefunden zu sein, um den
Herausforderungen einer immer komplexer werdenden
Welt erfolgsversprechend begegnen zu können. Damit in
Verbindung lässt sich eine Renaissance der
Unternehmensgründungsthematik beobachten. Der
Gründung neuer Unternehmen werden positive Effekte
für den Strukturwandel einer Region zugerechnet. Die
empirische Evidenz aller drei Themenbereiche gewinnt
ihre Form in sog. "Regionalen Gründerzentren" oder in
Netzwerken der Regionalentwickelung.
Der Autor widmet sich dieser vielschichtigen Thematik
aus systemtheoretischer Perspektive und behandelt die
damit verbundenen Probleme und Sichtweisen unter
Rekurs auf die Arbeiten Niklas Luhmanns aus
organisations- und gesellschaftstheoretischer Sicht.
Entrepreneurship erfreuen sich seit rund zwei Dekaden
besonderer Beliebtheit. So scheinen Netzwerke die
zeitgemäße Antwort zu sein, wenn es um die
Organisierung sozialer Einheiten geht, die sich durch
Dezentralität und Flexibilität auszeichnen sollen.
Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff der Region.
Vor dem Hintergrund von Globalisierungsprozessen
scheinen mit Regionalisierung und Region
komplementäre Lösungen gefunden zu sein, um den
Herausforderungen einer immer komplexer werdenden
Welt erfolgsversprechend begegnen zu können. Damit in
Verbindung lässt sich eine Renaissance der
Unternehmensgründungsthematik beobachten. Der
Gründung neuer Unternehmen werden positive Effekte
für den Strukturwandel einer Region zugerechnet. Die
empirische Evidenz aller drei Themenbereiche gewinnt
ihre Form in sog. "Regionalen Gründerzentren" oder in
Netzwerken der Regionalentwickelung.
Der Autor widmet sich dieser vielschichtigen Thematik
aus systemtheoretischer Perspektive und behandelt die
damit verbundenen Probleme und Sichtweisen unter
Rekurs auf die Arbeiten Niklas Luhmanns aus
organisations- und gesellschaftstheoretischer Sicht.