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Die Southern African Development Community (SADC) gilt als die erfolgreichste Regionalorganisation Afrikas. Seit ihrer Gründung 1980 hat die SADC sich mehrfach erweitert und umfasst inzwischen 14 Mitgliedsstaaten (Angola, Botswana, DRC, Lesotho, Malawi, Mauritius, Namibia, Sambia, Seychellen, Simbabwe, Südafrika, Swaziland und Tansania). Nach dem Ende des Apartheid-Regimes in Südafrika erlebte die Organisation Mitte der neunziger Jahre zunächst einen Aufschwung. Wenige Jahre später gerieten die Integrationsbemühungen der beteiligten Staaten aber zunehmend ins Stocken.
Die vorliegende Studie
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Produktbeschreibung
Die Southern African Development Community (SADC) gilt als die erfolgreichste Regionalorganisation Afrikas. Seit ihrer Gründung 1980 hat die SADC sich mehrfach erweitert und umfasst inzwischen 14 Mitgliedsstaaten (Angola, Botswana, DRC, Lesotho, Malawi, Mauritius, Namibia, Sambia, Seychellen, Simbabwe, Südafrika, Swaziland und Tansania). Nach dem Ende des Apartheid-Regimes in Südafrika erlebte die Organisation Mitte der neunziger Jahre zunächst einen Aufschwung. Wenige Jahre später gerieten die Integrationsbemühungen der beteiligten Staaten aber zunehmend ins Stocken.
Die vorliegende Studie untersucht das Beziehungsgeflecht der regionalen Kooperation im südlichen Afrika und die Gründe für die Schwäche der SADC. Sie setzt sich dabei vor allem mit der internen Struktur der Organisation, der Rolle Südafrikas sowie externen Einflüssen auf die Integration auseinander. Des weiteren wird das zugrunde liegende Modell der Integration der Märkte kritisch beleuchtet. Was muss sich ändern, damit die SADC in Zukunft wieder ein Motor der "Afrikanischen Renaissance" wird?

SW: *Südliches Afrika ; Regionale Politik ; Regionalismus ; Globalisierung ; Wirtschaftskooperation ; Regionalentwicklung ; SADC ; Institution ; Mitgliedschaft ; Region ; Integration ; Markt ; Zukunft