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In Zeiten einer immer stärker werdenden Globalisierung und angesichts der Dominanz einiger weniger in der Weltwirtschaft, sehen viele kleinere Staaten in regionalen Kooperationen ihre einzige Chance diese Herausforderungen zu meistern. Die Umsetzung dieser Ideen stellt sich in der Realität durch fehlende Gemeinsamkeiten und durch unrealistische Erwartungen schwieriger dar als erwartet und bringt dann auch nicht die gewünschten Erfolge. In Nordafrika haben sich 1989 Algerien, Libyen, Marokko, Mauretanien und Tunis mit dem Ziel einer politischen und wirtschaftlichen Kooperation zur Union du…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten einer immer stärker werdenden Globalisierung und angesichts der Dominanz einiger weniger in der Weltwirtschaft, sehen viele kleinere Staaten in regionalen Kooperationen ihre einzige Chance diese Herausforderungen zu meistern. Die Umsetzung dieser Ideen stellt sich in der Realität durch fehlende Gemeinsamkeiten und durch unrealistische Erwartungen schwieriger dar als erwartet und bringt dann auch nicht die gewünschten Erfolge. In Nordafrika haben sich 1989 Algerien, Libyen, Marokko, Mauretanien und Tunis mit dem Ziel einer politischen und wirtschaftlichen Kooperation zur Union du Maghreb Arabe (UMA) zusammen geschlossen. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Zielsetzung der UMA, analysiert mit hilfe integrationstheoretischer Ansätze, in wie weit diese erreicht wurden, wo die Gründe für ihr Scheitern liegen und stellt anhand der Kooperation mit der UNIDO erste Schritte der Umsetzung der Ziele der UMA dar. Dieses Buch richtet sich an Wirtschaftswissenschaftler und alle am Thema regionale Kooperationen Interessierte.
Autorenporträt
Edith Hasler, Mag.rer.soc.oec, Studium der Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien, Konzercontroller bei Sandvik Mining & Construction