Die Krankenhausplanung in Deutschland entwickelt sich immer mehr zu einer Rahmenplanung, die es den Krankenhäusern vor Ort überlässt, diesen Rahmen zu füllen. Den Krankenhäusern fehlen jedoch meist geeignete Methoden, um gesicherte Grundlagen für die eigene Planung zu erstellen und in regionalen Verteilungsverhandlungen begründet mitsprechen zu können.
Basierend auf den Methoden der internationalen Krankenhausplanung erarbeitet Axel Focke ein Modell, das mit Hilfe eines Ameisenalgorithmus die Simulation von verschiedenen "Was-wäre-wenn-Situationen" ermöglicht. Es erlaubt, den wenig komplizierten und vielfältig adaptierbaren Kernalgorithmus zu nutzen, um unterschiedliche Einflüsse, z.B. Politikänderungen, verändertes Patientenverhalten und Verschiebungen von Krankenhäusern/Abteilungen, gleichzeitig zu berücksichtigen und ihre Auswirkungen quantitativ zu bewerten.
Basierend auf den Methoden der internationalen Krankenhausplanung erarbeitet Axel Focke ein Modell, das mit Hilfe eines Ameisenalgorithmus die Simulation von verschiedenen "Was-wäre-wenn-Situationen" ermöglicht. Es erlaubt, den wenig komplizierten und vielfältig adaptierbaren Kernalgorithmus zu nutzen, um unterschiedliche Einflüsse, z.B. Politikänderungen, verändertes Patientenverhalten und Verschiebungen von Krankenhäusern/Abteilungen, gleichzeitig zu berücksichtigen und ihre Auswirkungen quantitativ zu bewerten.