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Mit der zunehmenden Globalisierung lassen sich verschiedene Strategien der Markenhersteller beobachten. Einerseits werden Markenportfolios stark reduziert bzw. Marken internationalisiert, andererseits akquirieren Unternehmen "regionale Schätze" und nehmen dabei sogar Kannibalisierungseffekte in Kauf.
Anja Geigenmüller nutzt die Region der neuen deutschen Bundesländer, um den Einfluss der Markenherkunft auf die Wahrnehmung regionaler Marken zu untersuchen. Sie zeigt, dass regionale Marken an Marktbedeutung gewinnen und die Relevanz nationaler Marken in Frage stellen werden. Daraus leitet sie
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Produktbeschreibung
Mit der zunehmenden Globalisierung lassen sich verschiedene Strategien der Markenhersteller beobachten. Einerseits werden Markenportfolios stark reduziert bzw. Marken internationalisiert, andererseits akquirieren Unternehmen "regionale Schätze" und nehmen dabei sogar Kannibalisierungseffekte in Kauf.

Anja Geigenmüller nutzt die Region der neuen deutschen Bundesländer, um den Einfluss der Markenherkunft auf die Wahrnehmung regionaler Marken zu untersuchen. Sie zeigt, dass regionale Marken an Marktbedeutung gewinnen und die Relevanz nationaler Marken in Frage stellen werden. Daraus leitet sie marken- und vor allem kommunikationspolitische Strategien zur Führung regionaler Marken in regionalen und überregionalen Märkten ab. Unter anderem wird dargestellt, welche strategische Rolle regionale Marken für internationale Markenunternehmen im Rahmen von Mehrmarkenstrategien spielen können und welche Konsequenzen damit verbunden sind. Die Erkenntnisse sind nicht nur für den deutsch-deutschen Markt, sondern auch für das Marketing im Rahmen der EU-Osterweiterung relevant.
Autorenporträt
Dr. Anja Geigenmüller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Internationalen Handel (Prof. Dr. Margit Enke) der TU Bergakademie Freiberg.