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Die Lander des Rates fur gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) (1) zeigen auffallige Unterschiede hinsichtlich ihrer Volkswirtschaften und Ausbildungen ihrer Wirtschaftssektoren. In allen Landern spielt bis heute die Landwirtschaft eine mehr oder weniger groBe Rolle, was sich u.a. am Anteil der Beschaf tigten in der Landwirtschaft bezuglich der Gesamtzahl der Be schaftigten, am Beitrag zum Nationaleinkommen und am Anteil der Investitionen ablesen laBt. Die Entwicklungen in den letzten zwanzig Jahren verliefen jedoch z.T. recht unterschiedlich, so daB es besonders reizvoll erschien, diese…mehr

Produktbeschreibung
Die Lander des Rates fur gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) (1) zeigen auffallige Unterschiede hinsichtlich ihrer Volkswirtschaften und Ausbildungen ihrer Wirtschaftssektoren. In allen Landern spielt bis heute die Landwirtschaft eine mehr oder weniger groBe Rolle, was sich u.a. am Anteil der Beschaf tigten in der Landwirtschaft bezuglich der Gesamtzahl der Be schaftigten, am Beitrag zum Nationaleinkommen und am Anteil der Investitionen ablesen laBt. Die Entwicklungen in den letzten zwanzig Jahren verliefen jedoch z.T. recht unterschiedlich, so daB es besonders reizvoll erschien, diese Sachverhalte naher zu untersuchen. Es kommt hinzu, daB bisher kaum vergleichende Untersuchun gen von geographischer Seite vorgenommen worden sind (2). Dabei ist von vornherein eine vollstandige Erfassung aller Teilbereiche der Landwirtschaft unmoglich. Das ist nicht nur nach der vorhandenen Literatur unmoglich. Es wurde auch den Rahmen dieser Arbeit zu sehr ausweiten. In vergleichender Darstellung (vorwiegend fur die Zeit von 1960 bis 1980) sollen deshalb ausgewahlte Merkmale der 80den nutzung, des Viphbpsatzes, der Chemisierung, der Mechanisierung, der pflanzlichen und tierischen Produktion dargestellt werden. einzelnen Lenkungsbereichen Eine Unterscheidung zwischen den (staatlicher, gesellschaftlicher und privater Sektor) wird in dieser Untersuchung nicht vorgenommen. Beim Ministerium fur Wissenschaft und Forschung des Landes NRW mochte ich mich fur finanzielle Unterstutzung bedanken. Onne diese waren sicherlich die umfangreichen Rechenoperationen im Rechenzentrum der Bergischen Universitat Gesamthochschule Wuppertal nicht moglich gewesen. Dank sei auch Joachim Schluter und Udo Siedenstein gesagt, die die Rechenoperationen durchfuhr ten, sowie FrI. Dorpinghaus, die die Reinschrift des Manuskrip tes erledigte.
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