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Mit seinen Gedichten von 1980 bis 2018 erzählt Leo Cavana kleine, kurze Sequenzen aus unserem Leben. Sie berichten vom alltäglichen Wahnsinn, der uns umgibt, egal ob nachdenklich, ernst, bitterbös, erdrückend, launig oder heiter, amüsant, schmunzelnd und lachend. Denn irgendetwas bleibt bei einem jeden von uns immer irgendwie und irgendwo hängen, was uns mal stark, mal weniger stark beschäftigt. Somit steht der Begriff "regional" im Titel für kein geografisches Gebiet, sondern für all die Begebenheiten, die wir in unserem direkten Umfeld wahrnehmen können, bzw. beobachten. Dabei passt sich die…mehr

Produktbeschreibung
Mit seinen Gedichten von 1980 bis 2018 erzählt Leo Cavana kleine, kurze Sequenzen aus unserem Leben. Sie berichten vom alltäglichen Wahnsinn, der uns umgibt, egal ob nachdenklich, ernst, bitterbös, erdrückend, launig oder heiter, amüsant, schmunzelnd und lachend. Denn irgendetwas bleibt bei einem jeden von uns immer irgendwie und irgendwo hängen, was uns mal stark, mal weniger stark beschäftigt. Somit steht der Begriff "regional" im Titel für kein geografisches Gebiet, sondern für all die Begebenheiten, die wir in unserem direkten Umfeld wahrnehmen können, bzw. beobachten. Dabei passt sich die Sprachkunst der einzelnen Gedichte an all die Beobachtungen, die Leo Cavana über die Jahre wahrgenommen hat, an. Es sind Situationsberichte in einer dafür angemessenen Sprache, ohne die künstliche Übertreibung durch eine ständige, besonders schöne Wortwahl. Die nun vorliegende Neu-Auflage wurde von Leo Cavana überarbeitet und kann sich durch ihre neue Zusammenstellung noch stärker mit ihremTitel "Regionale Wahrnehmungen" identifizieren.
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Autorenporträt
Leo Cavana, Jahrgang 1954, begann Anfang der 1980er Jahre mit dem Schreiben von ersten Gedichten und Kurzgeschichten. Dies geschah in den dann folgenden 30 Jahren aus einer rein eigentherapeutischen Motivation heraus. Ernsthafte Überlegungen, verbunden mit dem Ziel, die eigenen Arbeiten über einen Verlag zu publizieren, spielten keine Rolle. Erst als er sich 2011 für das Online-Magazin »Schiller kompakt!« in der dortigen Literaturabteilung auch mit der Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts befasste, fand er Gefallen an dem Gedanken, auch mal seine eigenen Gedichte herauszugeben.