Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Regionen in der Weltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn sich Staaten zu vertraglich verankerten wirtschaftlichen Zusammenschlüssen entschließen, dann kann dies zu weitreichenden Verschiebungen ökonomischer Chancen auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene führen. Die politikwissenschaftliche Disziplin der internationalen politischen Ökonomie stellt solche grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Vorgänge in den Mittelpunkt ihrer Untersuchung und analysiert das theoretische und empirische Verhältnis zwischen Politik und Ökonomie. Daran anknüpfend ist der Gegenstand dieses Aufsatzes, unter Berücksichtung der global-hegemonialen Ansprüche seitens der USA, eine nähere Untersuchung des nordamerikanischen Freihandelsabkommens (NAFTA).
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