Die Veröffentlichung stellt die Notwendigkeit einer der Wirtschaftsförderung dienlichen Zusammenarbeit von Gebietskörperschaften sowie eine möglichst vollständige Einbeziehung der an der Wirtschaftsförderung beteiligten Institutionen, wie beispielsweise Verbände, Kammern und Privatfirmen dar. Sie beleuchtet in diesem Zusammenhang auftretende Fragen, insbesondere welche Rolle dabei der Regionalplanung zukommt und wie mögliche Rechte und Organisationsformen für eine interkommunale beziehungsweise öffentlich-private Kooperation in der Wirtschaftsförderung zu beurteilen sind.