Die Handels- und Sicherheitspolitik der Southern Africa Development Community (SADC) in integrationstheoretischer Perspektive
Dealing with oscillation reduction and noise control, this text will help improve safety standards. It covers the classical areas in machine dynamics, analyzes dynamic effects, and combines vibration theory and practical applications in descriptive examples.
In der sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Regionalismus haben die regionalen Integrationsprozesse afrikanischer Staaten bislang nur nachr- giges Interesse erfahren. Dementsprechend ist die Anzahl existierender Studien überschaubar und eine Reihe wichtiger Forschungsfragen noch unbeantwortet. Besonders gravierend ist die Tatsache, dass die theoretische Fundierung des afrikanischen Regionalismus bislang sehr schwach ist. Eine systematische Üb- prüfung bestehender integrationstheoretischer Ansätze auf ihre Erklärungskraft für den Kontext des südlichen Afrikas steht bislang aus. Diese Forschungslücke soll die vorliegende Arbeit schließen. Dabei konzentriert sich die Untersuchung auf die Southern African Development Community (SADC) als Regionalorganisation des südlichen Afrikas. Die SADC zählt zu den wichtigsten regionalen Organisationen auf dem Kontinent und bildet zudem eine der fünf Säulen der geplanten Afrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft. Im Mittelpunkt der theoretischen Auseinandersetzung mit dem regionalen Integrationsprozess der SADC-Staaten steht zunächst die Frage, welche integ- tionstheoretischen Ansätze für eine solche Analyse zur Verfügung stehen. Diese Frage ist aufgrund der stark ausdifferenzierten Forschungslandschaft nicht e- fach zu beantworten. Es existiert eine Vielzahl verschiedener Theorieansätze, oftmals unterteilt in die Gruppen der Mainstream-Theorien und der Theorien des neuen Regionalismus . Erstere sind insbesondere für die Analyse der Eu- päischen Union (EU) entwickelt worden, dem bislang prominentesten regionalen Integrationsprozess weltweit. Einen wichtigen Grundstein legten in diesem - sammenhang die klassischen Integrationstheorien . Sie entstanden in den 50er bis 70er Jahren als Versuch, die beginnenden Integrationsprozesse der europ- schen Staaten zu erklären. Als wichtigste Vertreter dieser klassischen Theorien gelten der Neo-Funktionalismus (NF) und der Intergouvernementalismus (IG).
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In der sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Regionalismus haben die regionalen Integrationsprozesse afrikanischer Staaten bislang nur nachr- giges Interesse erfahren. Dementsprechend ist die Anzahl existierender Studien überschaubar und eine Reihe wichtiger Forschungsfragen noch unbeantwortet. Besonders gravierend ist die Tatsache, dass die theoretische Fundierung des afrikanischen Regionalismus bislang sehr schwach ist. Eine systematische Üb- prüfung bestehender integrationstheoretischer Ansätze auf ihre Erklärungskraft für den Kontext des südlichen Afrikas steht bislang aus. Diese Forschungslücke soll die vorliegende Arbeit schließen. Dabei konzentriert sich die Untersuchung auf die Southern African Development Community (SADC) als Regionalorganisation des südlichen Afrikas. Die SADC zählt zu den wichtigsten regionalen Organisationen auf dem Kontinent und bildet zudem eine der fünf Säulen der geplanten Afrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft. Im Mittelpunkt der theoretischen Auseinandersetzung mit dem regionalen Integrationsprozess der SADC-Staaten steht zunächst die Frage, welche integ- tionstheoretischen Ansätze für eine solche Analyse zur Verfügung stehen. Diese Frage ist aufgrund der stark ausdifferenzierten Forschungslandschaft nicht e- fach zu beantworten. Es existiert eine Vielzahl verschiedener Theorieansätze, oftmals unterteilt in die Gruppen der Mainstream-Theorien und der Theorien des neuen Regionalismus . Erstere sind insbesondere für die Analyse der Eu- päischen Union (EU) entwickelt worden, dem bislang prominentesten regionalen Integrationsprozess weltweit. Einen wichtigen Grundstein legten in diesem - sammenhang die klassischen Integrationstheorien . Sie entstanden in den 50er bis 70er Jahren als Versuch, die beginnenden Integrationsprozesse der europ- schen Staaten zu erklären. Als wichtigste Vertreter dieser klassischen Theorien gelten der Neo-Funktionalismus (NF) und der Intergouvernementalismus (IG).
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