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Der Umgang mit Stereotypen ist die Überwachung und Anleitung für eine Intervention, die es ermöglicht, ein motorisches Verhalten durch ein anderes zu ersetzen, das erwünscht und gesellschaftlich akzeptiert ist. Der Begriff Stereotyp stammt aus dem Griechischen steros, was "solid, typos, model" bedeutet. Diese Arbeit ist genau und erfordert Geschicklichkeit aufgrund der sensiblen Natur der Situation des Kindes mit Autismus-Spektrum-Störung - TEA/Autismus und seiner spezifischen Formen der Selbstregulierung, durch diese Bewegungen und die Art und Weise, wie diese Kinder handeln, um sich selbst…mehr

Produktbeschreibung
Der Umgang mit Stereotypen ist die Überwachung und Anleitung für eine Intervention, die es ermöglicht, ein motorisches Verhalten durch ein anderes zu ersetzen, das erwünscht und gesellschaftlich akzeptiert ist. Der Begriff Stereotyp stammt aus dem Griechischen steros, was "solid, typos, model" bedeutet. Diese Arbeit ist genau und erfordert Geschicklichkeit aufgrund der sensiblen Natur der Situation des Kindes mit Autismus-Spektrum-Störung - TEA/Autismus und seiner spezifischen Formen der Selbstregulierung, durch diese Bewegungen und die Art und Weise, wie diese Kinder handeln, um sich selbst zu regulieren und Spannungen abzubauen. In diesen stereotypen und sich wiederholenden Bewegungen gibt es keine offensichtliche Funktion. Man kann also sagen, dass die besagte Wiederholung, das Beharren und die Beharrlichkeit in den Bewegungen nicht ausgelöscht, sondern durch eine Handlung ersetzt werden sollte, die ebenfalls das gleiche Regelungsergebnis wie die vorhergehende hat, jedoch ohne soziale Vorurteile. Die Ursache der stereotypen und sich wiederholenden Bewegungen hängt auch mit Stress, Angst und Reizbarkeit zusammen.
Autorenporträt
Psicomotricista. Psicopedagogo. Presidente de la Asociación Brasileña de Medicina Psicosomática - Regional de Mato Grosso.