Reguläre Ausdrücke sind ein leistungsstarkes Mittel zur Verarbeitung von Texten und Daten. Sie sind heutzutage in einer Vielzahl moderner Programmiersprachen verfügbar. Allerdings ist jede Sprache mit einem anderen Satz an Fähigkeiten ausgestattet und die Syntax regulärer Ausdrücke ist manchmal zwischen den Sprachen auf subtile Weise inkompatibel.
Reguläre Ausdrücke -- kurz gut enthält eine kurze Einführung in die wichtigsten Regex-Konzepte sowie Referenzabschnitte für die verbreitetsten und leistungsfähigsten Implementationen regulärer Ausdrücke: Perl, Java, .Net und C#, Python, PHP, JavaScript, die PCRE-Bibliothek sowie vi, awk, egrep und sed. Reguläre Ausdrücke -- kurz gut macht Schluss mit langem Rätseln über zahllosen unübersichtlichen Manpages.
Reguläre Ausdrücke -- kurz gut ist Begleitbüchlein und Referenz zu Jeffrey Friedls Standardwerk Reguläre Ausdrücke.
Reguläre Ausdrücke -- kurz gut enthält eine kurze Einführung in die wichtigsten Regex-Konzepte sowie Referenzabschnitte für die verbreitetsten und leistungsfähigsten Implementationen regulärer Ausdrücke: Perl, Java, .Net und C#, Python, PHP, JavaScript, die PCRE-Bibliothek sowie vi, awk, egrep und sed. Reguläre Ausdrücke -- kurz gut macht Schluss mit langem Rätseln über zahllosen unübersichtlichen Manpages.
Reguläre Ausdrücke -- kurz gut ist Begleitbüchlein und Referenz zu Jeffrey Friedls Standardwerk Reguläre Ausdrücke.
"Die Reihe der kleinen Nachschlagewerke aus dem O'Reilly-Verlag erweist sich immer wieder als große Hilfe bei der täglichen Arbeit mit dem Rechner. Mit `Reguläre Ausdrücke - kurz & gut' liegt ein wichtiger Baustein dieser Serie vor. Es zeigt auf kompaktem Raum, wie sich die Syntax der wichtigsten Skriptsprachen und Tools bei der Bildung von Suchmustern unterscheidet. Das Buch bietet dem Anwender einen schnellen Zugriff auf die Syntax von Perl, Python, verschiedenen Shell-Tools sowie Editoren. Im ersten Kapitel erhält der Leser zudem einen rudimentären Überblick über die Unterschiede zwischen Methoden der Such-Engines, die Texte auf Übereinstimmungen abklopfen. Außerdem ruft ein Abschnitt wieder ins Gedächtnis, welche Posix-Klassen es gibt, also welche Zeichengruppen sich durch einen besonderen Ausdruck zusammenfassen lassen. Die Aufmachung der kleinen Referenz wirkt manchmal etwas unaufgeräumt. Ursache hierfür ist das Layout, dem der Verlag eine Frischzellenkur verpasst hat. Neue Fonts und moderne Seitengestaltung heben sich natürlich vom etwas akademischen Stil der früheren O'Reilly-Bücher ab, die ziemlich spartanisch an das Design von LaTex-Dokumenten angelehnt waren. Im Wechsel zwischen Tabellen und Texten ist der Übergang zum nächsten Kapitel nicht immer gleich ersichtlich. Auch die Fontgrößen von Überschrift und Zwischentitel liegen dicht beisammen. So liest man mitunter über einen neuen Anfang hinweg und wundert sich über zum Teil Gegensätzliches in einem Kapitel. Hat jedoch erst einmal der Zahn der Zeit am Buch genagt und zieren Eselohren die wichtigsten Abschnitte, spielt das sowieso eine geringere Rolle. Heute wie in der Zukunft kommt es den meisten Lesern ohnehin auf die Inhalte an - gerade dann, wenn man sich mit regulären Ausdrücken beschäftigt. So entwickelt dieses Buch mit den Jahren seinen wahren Wert." - linuxuser, 08/2004