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Die Idee zu dieser Arbeit entstand bei einem Seminar über "Familie im Wandel der Zeit". Beim Studium von Jaque Donzelots "Ordnung der Familie" fiel mir ein Hinweis auf einen Streit zwischen Wissenschaft und Kirche bezüglich Regulierung der Sexualität ins Auge. Donzelot ortete in der Argumentation beider Seiten Sichtweisen und Zitate, die sich auch in "Mein Kampf" von Adolf Hitler finden ließen. Donzelot beschied der Wissenschaft und der Kirche, dass sie Gründe für die Regulierung der Sexualität aus dem Werk Hitlers übernommen hätten. Diese Äußerung weckte reges Interesse in mir und so machte…mehr

Produktbeschreibung
Die Idee zu dieser Arbeit entstand bei einem Seminar über "Familie im Wandel der Zeit". Beim Studium von Jaque Donzelots "Ordnung der Familie" fiel mir ein Hinweis auf einen Streit zwischen Wissenschaft und Kirche bezüglich Regulierung der Sexualität ins Auge. Donzelot ortete in der Argumentation beider Seiten Sichtweisen und Zitate, die sich auch in "Mein Kampf" von Adolf Hitler finden ließen. Donzelot beschied der Wissenschaft und der Kirche, dass sie Gründe für die Regulierung der Sexualität aus dem Werk Hitlers übernommen hätten. Diese Äußerung weckte reges Interesse in mir und so machte ich mich daran, der Frage nach der Regulierung der Sexualität mit besonderem Augenmerk auf die Beziehungen innerhalb der Familie nachzugehen. Im zweiten Teil der Arbeit versuche ich anhand der gut dokumentierten Geschichte von Fam. Goebbels den Einfluss der Regulierung auf die Beziehungen innerhalb der Familie zu beschreiben. Eingereicht wurde die Arbeit 2014 an der Universität Innsbruck. Begleitet wurde meine Arbeit von Univ. Prof. Dr. Irene Berkel.
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Autorenporträt
1965 in Innsbruck geboren. Dipl. Erziehungsberaterin Dipl. Mediatorin Studium der Erziehungswissenschaften in Innsbruck mit Schwerpunkt Gerneration-Lebenslauf-Lernen. Seit 1984 mit Dr. Franz Sulzenbacher verheiratet; 4 Söhne. Seit 2004 selbständige Lebens- und Sozialberaterin mit Schwerpunkt Veränderungsprozesse rund um Leben in Innsbruck.