Dieses Open Access Buch adressiert den Regulierungsbedarf im rasant wachsenden Bereich der digitalen Geschäftsmodelle. Der Trend zur Digitalisierung bringt rasche Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft mit sich. Digitale Geschäftsmodelle bergen neben außerordentlichen Chancen auch nicht vernachlässigbare Risiken. In diesem Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Nutzen und gesellschaftlicher Verantwortung besteht ein zunehmendes Bedürfnis nach gesetzgeberischer Regulierung der Digitalwirtschaft, die gleichwohl Innovation und Fortschritt im digitalen Sektor nicht unterbinden sollte. In…mehr
Dieses Open Access Buch adressiert den Regulierungsbedarf im rasant wachsenden Bereich der digitalen Geschäftsmodelle. Der Trend zur Digitalisierung bringt rasche Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft mit sich. Digitale Geschäftsmodelle bergen neben außerordentlichen Chancen auch nicht vernachlässigbare Risiken. In diesem Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Nutzen und gesellschaftlicher Verantwortung besteht ein zunehmendes Bedürfnis nach gesetzgeberischer Regulierung der Digitalwirtschaft, die gleichwohl Innovation und Fortschritt im digitalen Sektor nicht unterbinden sollte. In diesem Open Access Band widmen sich ausgewiesene Expertinnen und Experten dem angerissenen Themenkreis aus den verschiedensten Blickwinkeln. Ausgangspunkt für das Buch bildete der vom Internationalen Forum für Wirtschaftsrecht getragene 3. Bozner Wirtschaftsrechtstag, bei dem besonderes Augenmerk auf die Berührung des deutschsprachigen Rechts- und Wirtschaftsraumes mit dem italienischen gelegt wird.
Artikelnr. des Verlages: 89245613, 978-3-662-69875-4
1. Auflage
Seitenzahl: 184
Erscheinungstermin: 8. April 2025
Deutsch
Abmessung: 235mm x 155mm
ISBN-13: 9783662698754
ISBN-10: 3662698757
Artikelnr.: 71226576
Autorenporträt
Simon Laimer studierte Rechtswissenschaften in Innsbruck, Padua und Mailand, war anwaltlich tätig, promovierte an der Universität Innsbruck und erwarb einen postgradualen Abschluss (LL.M.) an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2017 habilitierte er sich in Innsbruck für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht, Europäisches Privatrecht sowie Rechtsvergleichung und wurde am Institut für Zivilrecht als Professor assoziiert. Im März 2020 folgte er dem Ruf an die JKU Linz, wo er als Professor für Zivilrecht, Leiter der Abteilung für Internationales Privatrecht und Einheitsprivatrecht sowie in der Folge als Sprecher des Fachbereichs Zivilrecht tätig war. Seit September 2022 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht und Rechtsvergleichung am Institut für Zivilrecht der Universität Innsbruck. Dr. iur. Christoph Perathoner, LL.M. (Eur. Law) ist Gründer und leitender Partner der Kanzlei Perathoner und Partner. Schwerpunkt seiner anwaltlichen Tätigkeit ist die mehrsprachige Beratung und Vertretung internationaler wie nationaler Unternehmen und Konzerne im italienischen Wirtschafts-, Gesellschafts-, Handels- und Steuerrecht. Er ist derzeit Präsident des Internationalen Forums für Wirtschaftsrecht und Lehrbeauftragter an der Freien Universität Bozen.
Inhaltsangabe
Grenzen der Privatautonomie bei digitalen Geschäftsmodellen von Michael Ganner undMaria-Kristina Steiner.- Das neue europäische Gewährleistungsrecht für die digital economy von Johannes W. Flume und Peter Poneder.- Zahlungsinstrumente im Online-Geschäftsverkehr und internationale Gerichtszuständigkeit von Christoph Perathoner.- Internationalprivatrechtliche Probleme alternativer Zahlungsmethoden im Online-Handel von Simon Laimer.- Gesetzliche Zahlungsmittel in elektronischer Form und demokratische Staaten von Carola Pagliarin.- Die Regulierung von Krypto-Dienstleistern im EWR - MiCAR ante portas von Nicolas RaschauerundRene Kreisl.- Initial Coin Offerings (ICOs) von Matteo de Poli.- EU-verfassungs- und wettbewerbsrechtlicher Rahmen der Regulierung digitaler Geschäftsmodelle von Thomas Müller.- From the AI white paper of the European Commission to the Draft 'AI-Act' - contours of a legal framework for AI in statu nascendi von Belen Olmos-GiupponiundHannes Hofmeister.- Zur Notwendigkeit der Regulierung digitaler Geschäftsmodelle von Andreas Schwartze.
Grenzen der Privatautonomie bei digitalen Geschäftsmodellen von Michael Ganner undMaria-Kristina Steiner.- Das neue europäische Gewährleistungsrecht für die digital economy von Johannes W. Flume und Peter Poneder.- Zahlungsinstrumente im Online-Geschäftsverkehr und internationale Gerichtszuständigkeit von Christoph Perathoner.- Internationalprivatrechtliche Probleme alternativer Zahlungsmethoden im Online-Handel von Simon Laimer.- Gesetzliche Zahlungsmittel in elektronischer Form und demokratische Staaten von Carola Pagliarin.- Die Regulierung von Krypto-Dienstleistern im EWR - MiCAR ante portas von Nicolas RaschauerundRene Kreisl.- Initial Coin Offerings (ICOs) von Matteo de Poli.- EU-verfassungs- und wettbewerbsrechtlicher Rahmen der Regulierung digitaler Geschäftsmodelle von Thomas Müller.- From the AI white paper of the European Commission to the Draft 'AI-Act' - contours of a legal framework for AI in statu nascendi von Belen Olmos-GiupponiundHannes Hofmeister.- Zur Notwendigkeit der Regulierung digitaler Geschäftsmodelle von Andreas Schwartze.
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