Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Regulierung des Internets, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welche staatlichen und wirtschaftlichen Kontrollmöglichkeiten im Internet existieren, auf welche Ursachen sie zurückzuführen sind welche und Konsequenzen solche Kontrollaktivitäten für "Onliner" haben. , Abstract: Die Jungen sind längst online, die mittleren Altersgruppen vornehmlich auch. Die Älteren sind auf dem Vormarsch: Die Altersgruppen über 50 Jahre haben die höchsten Zuwächse zu verzeichnen! (NONliner-Atlas 2004). So beginnt die Analyse der seit 2000 jährlichen Untersuchung vom Meinungsforschungsinstitut Emnid/TNS und der Initiative D21 herausgegebene Untersuchung über die Nutzung des Mediums Internet in Deutschland. Ein Grund mehr, optimistisch in die Zukunft medialer Nutzungsgewohnheiten der Deutschen zu sehen? Die Nutzung des Mediums Internet hat in den letzten Jahren nicht nur bevölkerungsweit zugenommen, auch die Bandbreite der dort befindlichen Angebote hat sich sprunghaft erhöht. Doch zwischen Email-Kommunikation, Web-Recherchen, Filesharing-Netzwerken, kommerziellen Angeboten stellt sich immer wieder die Frage, welchen staatlichen und wirtschaftlichen Kontrollmöglichkeiten der deutsche Onliner während seines Besuches im Web unterliegt. Ist die oft zitierte grenzenlose Kommunikation und Egalität der User im www wirklich gegeben?
In der vorliegenden Arbeit soll deshalb untersucht werden, auf welche Ursachen diese Regelungen zurückzuführen sind welche und Konsequenzen solche Kontrollaktivitäten für den User haben. Unbestritten ist alle Mal, dass Inhalte im www schon jetzt meist trennscharf zwischen kommerziell- und nicht kommerziell, zwischen open-source und kostenpflichtiger Technologie und zwischen öffentlich und geschlossenen Benutzergruppen unterschieden werden können. Zu diesem Thema wurde im Wintersemester 2004/2005 unter der Leitung von Dr. Henk Erik Meier das Seminar Regulierung des Internets durchgeführt; die vorliegende Arbeit soll hierzu den Abschluss bilden. Im Einzelnen beschäftigt sich die Arbeit mit den Möglichkeiten von Regulierung des Mediums Internet. Zuerst wird auf die nationalen Regulierungsmöglichkeiten in Deutschland eingegangen, diese werden vorgestellt und bewertet. Danach geht es vor allem um Wege der Regulierung im technischen Sinne, gerade hier sollen aber auch die verschiedenen Interesseneinflüsse (gerade wirtschaftlicher Art) beleuchtet werden. Zum Schluss wird ein Ausblick gegeben, wohin sich die Regulierung dieses komplexen Mediums bewegt und wo sie nach Meinung des Autors greifen sollte.
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In der vorliegenden Arbeit soll deshalb untersucht werden, auf welche Ursachen diese Regelungen zurückzuführen sind welche und Konsequenzen solche Kontrollaktivitäten für den User haben. Unbestritten ist alle Mal, dass Inhalte im www schon jetzt meist trennscharf zwischen kommerziell- und nicht kommerziell, zwischen open-source und kostenpflichtiger Technologie und zwischen öffentlich und geschlossenen Benutzergruppen unterschieden werden können. Zu diesem Thema wurde im Wintersemester 2004/2005 unter der Leitung von Dr. Henk Erik Meier das Seminar Regulierung des Internets durchgeführt; die vorliegende Arbeit soll hierzu den Abschluss bilden. Im Einzelnen beschäftigt sich die Arbeit mit den Möglichkeiten von Regulierung des Mediums Internet. Zuerst wird auf die nationalen Regulierungsmöglichkeiten in Deutschland eingegangen, diese werden vorgestellt und bewertet. Danach geht es vor allem um Wege der Regulierung im technischen Sinne, gerade hier sollen aber auch die verschiedenen Interesseneinflüsse (gerade wirtschaftlicher Art) beleuchtet werden. Zum Schluss wird ein Ausblick gegeben, wohin sich die Regulierung dieses komplexen Mediums bewegt und wo sie nach Meinung des Autors greifen sollte.
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