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Zu den bedeutendsten Grabmälern des Mittelalters gehören die Porphyrsarkophage, die im 13. Jahrhundert für Kaiser Friedrich II., seine Eltern und seinen Großvater mütterlicherseits im Dom von Palermo errichtet wurden. Seit ihrer Öffnung im Jahre 1781 haben sie wiederholt das historische und kunsthistorische Forschungsinteresse auf sich gezogen.
Mit dem neuen Band der Römischen Forschungen erscheint erstmals nach fünfzig Jahren wieder eine umfassende Untersuchung zu den Grabmälern, die den bisherigen Erkenntnisstand weitgehend revidiert. Aufgezeigt wird, daß die Einrichtung der dynastischen
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Produktbeschreibung
Zu den bedeutendsten Grabmälern des Mittelalters gehören die Porphyrsarkophage, die im 13. Jahrhundert für Kaiser Friedrich II., seine Eltern und seinen Großvater mütterlicherseits im Dom von Palermo errichtet wurden. Seit ihrer Öffnung im Jahre 1781 haben sie wiederholt das historische und kunsthistorische Forschungsinteresse auf sich gezogen.

Mit dem neuen Band der Römischen Forschungen erscheint erstmals nach fünfzig Jahren wieder eine umfassende Untersuchung zu den Grabmälern, die den bisherigen Erkenntnisstand weitgehend revidiert. Aufgezeigt wird, daß die Einrichtung der dynastischen Grablege im Dom von Palermo, in der Form, in der sie bis 1781 Bestand hatte, ganz der Initiative Friedrichs II. zu verdanken ist. Von ihm wurde auch sein eigener Sarkophag in Auftrag gegeben.
Autorenporträt
Sybille Ebert-Schifferer, geb. 1955, ist seit 2001 Direktorin an der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) in Rom. Zuvor war sie Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

Joachim Poeschke, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Münster, Kenner der Kunst Italiens und Autor der vierbändigen Edition des Hirmer Verlages zur italienischen Skulptur des Mittelalters und der Renaissance.