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Die VBG hat als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung nach Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten den Auftrag, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Versicherten wiederherzustellen sowie die Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen.
Die Beiträge des vorliegenden Buchs zeigen die unterschiedlichen Facetten auf, mit denen sich die VBG im Kontext des aktiven Reha-Managements beschäftigt. Es wird deutlich, dass jede Weiterentwicklung dem ursprünglichen Ziel dient, die Rehabilitation von Unfallverletzten und Berufserkrankten so zu planen und zu koordinieren, dass eine zügige und nachhaltige Wiedereingliederung in das Arbeitsleben und in das Leben in der Gemeinschaft gelingt und die Ausgaben für Rehabilitation und Entschädigung auf das nötige Maß begrenzt werden können.
Das Management von Rehabilitationsprozessen stellte eine komplexe Herausforderung dar und beschäftigt aktuell Sozialversicherungsträger, Leistungserbringer und die politische Diskussion. Dies ist von dem Gedanken getragen, dass Rehabilitation nicht nur humanitär, sondern auch ökonomisch eine sinnvolle Investition ist. Bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) als einer gesetzlichen Unfallversicherung, der allein im Jahr 2007 451.716 Versicherungsfälle gemeldet wurden, wird dies wie unter einem Brennglas sichtbar. Sie ist nach eingetretenen Versicherungsfällen aus einer Hand nicht nur für alle erforderlichen Maßnahmen zur Rehabilitation, sondern auch zur finanziellen Entschädigung der betroffenen Menschen durch vorübergehende Lohnersatzleistungen oder längerfristige Verletztenrenten verantwortlich. Das vorliegende Buch beschreibt anhand des Konzepts der VBG anschaulich Prozesse und Module für eine erfolgreiche Rehabilitation und gibt praktische Hinweise zur Optimierung von Rehabilitationsleistungen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Beiträge des vorliegenden Buchs zeigen die unterschiedlichen Facetten auf, mit denen sich die VBG im Kontext des aktiven Reha-Managements beschäftigt. Es wird deutlich, dass jede Weiterentwicklung dem ursprünglichen Ziel dient, die Rehabilitation von Unfallverletzten und Berufserkrankten so zu planen und zu koordinieren, dass eine zügige und nachhaltige Wiedereingliederung in das Arbeitsleben und in das Leben in der Gemeinschaft gelingt und die Ausgaben für Rehabilitation und Entschädigung auf das nötige Maß begrenzt werden können.
Das Management von Rehabilitationsprozessen stellte eine komplexe Herausforderung dar und beschäftigt aktuell Sozialversicherungsträger, Leistungserbringer und die politische Diskussion. Dies ist von dem Gedanken getragen, dass Rehabilitation nicht nur humanitär, sondern auch ökonomisch eine sinnvolle Investition ist. Bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) als einer gesetzlichen Unfallversicherung, der allein im Jahr 2007 451.716 Versicherungsfälle gemeldet wurden, wird dies wie unter einem Brennglas sichtbar. Sie ist nach eingetretenen Versicherungsfällen aus einer Hand nicht nur für alle erforderlichen Maßnahmen zur Rehabilitation, sondern auch zur finanziellen Entschädigung der betroffenen Menschen durch vorübergehende Lohnersatzleistungen oder längerfristige Verletztenrenten verantwortlich. Das vorliegende Buch beschreibt anhand des Konzepts der VBG anschaulich Prozesse und Module für eine erfolgreiche Rehabilitation und gibt praktische Hinweise zur Optimierung von Rehabilitationsleistungen.
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