Schwere Verletzungen oder Erkrankungen des Rückenmarks führen in aller Regel zu einer bleibenden schweren oder sehr schweren Behinderung. Die Ergebnisse einer unmittelbar nach dem Schadensereignis mit der klinischen Behandlung einsetzenden umfassenden Rehabilitation bestimmen das gesamte weitere Lebensschicksal der betroffenen Frauen, Männer und Kinder, ihrer Angehörigen, aber nicht selten auch ihrer weiteren Umgebung. Eine derartige Neuorientierung und eine trotz des bleibenden Handicaps wiedergewonnene Lebensqualität wird durch eine Vielzahl von personellen, institutionellen und materiellen…mehr
Schwere Verletzungen oder Erkrankungen des Rückenmarks führen in aller Regel zu einer bleibenden schweren oder sehr schweren Behinderung. Die Ergebnisse einer unmittelbar nach dem Schadensereignis mit der klinischen Behandlung einsetzenden umfassenden Rehabilitation bestimmen das gesamte weitere Lebensschicksal der betroffenen Frauen, Männer und Kinder, ihrer Angehörigen, aber nicht selten auch ihrer weiteren Umgebung. Eine derartige Neuorientierung und eine trotz des bleibenden Handicaps wiedergewonnene Lebensqualität wird durch eine Vielzahl von personellen, institutionellen und materiellen Bemühungen und Hilfen angestrebt und erreicht. Das Werk beschreibt die vielfältigen Bereiche einer umfassenden Rehabilitation des Querschnittgelähmten.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Laudatio anläßlich der Verleihung des Ludwig-Guttmann-Preises für das Jahr 1993 an Prof. Dr. V. Paeslack.- Klinischer Sport der Querschnittgelähmten - ist das Angebot noch zeitgemäß?.- Rasengolf für Paraplegiker.- Biographie eines Rollstuhlsportvereins über 25 Jahre - frühe Ziele, späte Erkenntnisse -.- Stiftung Deutscher Rollstuhlsport - damit alle Rollstuhlfahrer eine Chance bekommen.- Leistungssport im Rollstuhl, Gefahren und Nutzen.- Nachstationärer Gruppensport für Querschnittgelähmte - Beobachtungen über 20 Jahre aus sporttherapeutischer Sicht.- Rehabilitierende und rehabilitierte Pflege.- Können handtherapeutische Maßnahmen zur Funktionsverbesserung bei Tetraplegikern beitragen?.- Emanzipation des Patienten?.- Neue Wege in der Blasenrehabilitation - bietet der Selbstkatheterismus eine realistische Alternative zur Reflexentleerung?.- Über den Einfluß einer Querschnittlähmung auf den biographischen Prozeß.- Berufliche Rehabilitation Querschnittgelähmter in der Schweiz - Resultate einer Umfrage und eigene Erfahrungen.- Berufliche und soziale Eingliederung - Vorstellung des Projektes "Querschnittlähmung und Beruf".- Ergebnisse der beruflichen und sozialen Reintegration Querschnittgelähmter aus ergotherapeutischer Sicht.- Erfahrungen bei der Eingliederung Querschnittgelähmter in den Arbeitsprozeß in Ostdeutschland - vor und nach der Wende 1989.- Das Scheitern der Rehabilitation: Alltag und Tabu.- Muskuläres Aufbautraining in der Rehabilitation von Querschnittgelähmten.- Stehen und Gehen nach traumatischer Querschnittlähmung Ziele - Grenzen- Konflikte.- Spastik - Hilfe oder Hindernis?.- Phasen der Remission bei Rückenmarkschädigung, orientiert am klinischen Befund - therapeutische Konsequenzen.- Rehabilitationals biographischer Prozeß.- Grenzen der lebenslangen, ständigen medizinischen Überwachung querschnittgelähmter Patienten am Beispiels eines Verlaufes von 41 Jahren.- Frank F.- 7 Jahre leben mit der Beatmung.- Lebenslange Nachsorge im "eigenen" Zentrum, gibt es das? Erkenntnisse über persönliche und sachliche Anbindungen.- Poster I Sport und Paraplegie.- Poster II Patienteninformationsgruppe - die theoretische Vorbereitung einer selbstverantwortlichen Alltagsbewältigung.- Poster III Die Revolution in der Intimpflege - die Entwicklung eines Dermawaschgels für die Intimpflege.- Poster IV CAD - Computer Aided Design - das ideale Instrument für technisches Zeichnen am Arbeitsplatz des Tetraplegikers.- Poster V Sportbezogene Verletzungen und Erkrankungen bei querschnittgelähmten Rollstuhlleichtathleten im Zeitraum 1991/92.- Poster VI Paraplegie und Sport - Ziele und Grenzen.
Laudatio anläßlich der Verleihung des Ludwig-Guttmann-Preises für das Jahr 1993 an Prof. Dr. V. Paeslack.- Klinischer Sport der Querschnittgelähmten - ist das Angebot noch zeitgemäß?.- Rasengolf für Paraplegiker.- Biographie eines Rollstuhlsportvereins über 25 Jahre - frühe Ziele, späte Erkenntnisse -.- Stiftung Deutscher Rollstuhlsport - damit alle Rollstuhlfahrer eine Chance bekommen.- Leistungssport im Rollstuhl, Gefahren und Nutzen.- Nachstationärer Gruppensport für Querschnittgelähmte - Beobachtungen über 20 Jahre aus sporttherapeutischer Sicht.- Rehabilitierende und rehabilitierte Pflege.- Können handtherapeutische Maßnahmen zur Funktionsverbesserung bei Tetraplegikern beitragen?.- Emanzipation des Patienten?.- Neue Wege in der Blasenrehabilitation - bietet der Selbstkatheterismus eine realistische Alternative zur Reflexentleerung?.- Über den Einfluß einer Querschnittlähmung auf den biographischen Prozeß.- Berufliche Rehabilitation Querschnittgelähmter in der Schweiz - Resultate einer Umfrage und eigene Erfahrungen.- Berufliche und soziale Eingliederung - Vorstellung des Projektes "Querschnittlähmung und Beruf".- Ergebnisse der beruflichen und sozialen Reintegration Querschnittgelähmter aus ergotherapeutischer Sicht.- Erfahrungen bei der Eingliederung Querschnittgelähmter in den Arbeitsprozeß in Ostdeutschland - vor und nach der Wende 1989.- Das Scheitern der Rehabilitation: Alltag und Tabu.- Muskuläres Aufbautraining in der Rehabilitation von Querschnittgelähmten.- Stehen und Gehen nach traumatischer Querschnittlähmung Ziele - Grenzen- Konflikte.- Spastik - Hilfe oder Hindernis?.- Phasen der Remission bei Rückenmarkschädigung, orientiert am klinischen Befund - therapeutische Konsequenzen.- Rehabilitationals biographischer Prozeß.- Grenzen der lebenslangen, ständigen medizinischen Überwachung querschnittgelähmter Patienten am Beispiels eines Verlaufes von 41 Jahren.- Frank F.- 7 Jahre leben mit der Beatmung.- Lebenslange Nachsorge im "eigenen" Zentrum, gibt es das? Erkenntnisse über persönliche und sachliche Anbindungen.- Poster I Sport und Paraplegie.- Poster II Patienteninformationsgruppe - die theoretische Vorbereitung einer selbstverantwortlichen Alltagsbewältigung.- Poster III Die Revolution in der Intimpflege - die Entwicklung eines Dermawaschgels für die Intimpflege.- Poster IV CAD - Computer Aided Design - das ideale Instrument für technisches Zeichnen am Arbeitsplatz des Tetraplegikers.- Poster V Sportbezogene Verletzungen und Erkrankungen bei querschnittgelähmten Rollstuhlleichtathleten im Zeitraum 1991/92.- Poster VI Paraplegie und Sport - Ziele und Grenzen.
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