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Mit Freude und Genugtuung begrüße ich als Ehrenpräsident des Heidelberger Rehabilitationskongresses 1978 die Bereit schaft des Springer-Verlages, in seiner wissenschaftlichen Rei he "Rehabilitation und Prävention" jetzt einen umfassenden Kongreßbericht folgen zu lassen. Denn noch stärker als ihre Vorgänger 1958 in Freudenstadt und 1968 in Heidelberg hat diese vom 25. bis 27. Oktober 1978 in Neckargemünd bei Hei delberg durchgeruhrte Großveranstaltung gezeigt, daß es nicht ausreicht, neue Erkenntnisse in der Rehabilitation zu formulieren; vielmehr müssen sie auch auf breiter Basis wei…mehr

Produktbeschreibung
Mit Freude und Genugtuung begrüße ich als Ehrenpräsident des Heidelberger Rehabilitationskongresses 1978 die Bereit schaft des Springer-Verlages, in seiner wissenschaftlichen Rei he "Rehabilitation und Prävention" jetzt einen umfassenden Kongreßbericht folgen zu lassen. Denn noch stärker als ihre Vorgänger 1958 in Freudenstadt und 1968 in Heidelberg hat diese vom 25. bis 27. Oktober 1978 in Neckargemünd bei Hei delberg durchgeruhrte Großveranstaltung gezeigt, daß es nicht ausreicht, neue Erkenntnisse in der Rehabilitation zu formulieren; vielmehr müssen sie auch auf breiter Basis wei tervermittelt und den Fachleuten der Rehabilitation als Weg weiser an die Hand gegeben werden. Nahezu 2500 Experten aus allen Bereichen der Rehabilitation haben beim Heidelberger Rehabilitationskongreß 1978 unter dem Traditionsmotto "Rehabilitation als Schlüssel zum Dau erarbeitsplatz" eine eindrucksvolle Bilanz des in der Rehabili tation Erreichten ziehen können. Zugleich aber machten ihre Exponenten auch deutlich, daß sich die Arbeit rur den Behin derten in einem fortlaufenden Prozeß den sich wandelnden Verhältnissen anzupassen hat, daß noch vieles getan werden muß, um benachteiligten Gruppen von Behinderten die glei chen Chancen zu eröffnen, und daß es eine vorrangige Aufga be unserer Gesellschaft bleibt, dem behinderten Mitbürger in allen Bereichen den ihm zustehenden Platz als gleichberech tigtem Partner einzuräumen. Klar und eindeutig wurde immer wieder die Maxime unter strichen, daß in allen Phasen der Rehabilitation der einzelne Mensch in seiner ganzen Wirklichkeit und Subjektivität im Mittelpunkt des Geschehens steht.