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Rehabilitation und Behandlung chronischer Krankheiten am Beispiel des Diabetes mellitus
Eine empirische Untersuchung zur therapeutischen Bedeutung psychosozialer Faktoren
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Diabetes mellitus ist eine schwerwiegende chronische Krankheit, mit der die Patienten aber durchaus "gut leben" können, wenn sie bereit und in der Lage sind, die notwendigen Selbstbehandlungsmaßnahmen umzusetzen. Viele Diabetiker können dies jedoch nur bedingt. Und das, obwohl ihnen seitens der Ärzte und Behandlungsteams sehr viel Unterstützung zu Teil wird und obwohl die Patientenschulung ein fest etablierter Bestandteil des Versorgungssystems ist.Die Arbeit geht der Frage nach, welche Faktoren auf Seiten der Patienten langfristig den Erfolg einer Schulung beeinflussen.Das Buch ist von b...
Diabetes mellitus ist eine schwerwiegende chronische Krankheit, mit der die Patienten aber durchaus "gut leben" können, wenn sie bereit und in der Lage sind, die notwendigen Selbstbehandlungsmaßnahmen umzusetzen. Viele Diabetiker können dies jedoch nur bedingt. Und das, obwohl ihnen seitens der Ärzte und Behandlungsteams sehr viel Unterstützung zu Teil wird und obwohl die Patientenschulung ein fest etablierter Bestandteil des Versorgungssystems ist.
Die Arbeit geht der Frage nach, welche Faktoren auf Seiten der Patienten langfristig den Erfolg einer Schulung beeinflussen.
Das Buch ist von besonderem Interesse für alle, die in der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit chronischen Krankheiten tätig sind. Aber auch für die in der Gesundheitsplanung und Konzeptentwicklung Verantwortlichen, etwa bei der Ausgestaltung von Disease Management Programmen. Denn es bietet Grundlagen, um die Relevanz psychosoziale Variablen und entsprechenden Versorgungsbedarfs differenziert zu erkennen und qualifiziert in strukturierte Behandlungsansätze einzubringen.
Die Arbeit geht der Frage nach, welche Faktoren auf Seiten der Patienten langfristig den Erfolg einer Schulung beeinflussen.
Das Buch ist von besonderem Interesse für alle, die in der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit chronischen Krankheiten tätig sind. Aber auch für die in der Gesundheitsplanung und Konzeptentwicklung Verantwortlichen, etwa bei der Ausgestaltung von Disease Management Programmen. Denn es bietet Grundlagen, um die Relevanz psychosoziale Variablen und entsprechenden Versorgungsbedarfs differenziert zu erkennen und qualifiziert in strukturierte Behandlungsansätze einzubringen.