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Religiöse Inbrunst und Streben nach Reichtum - das scheint überhaupt nicht zusammenzupassen. Schließlich hat ein guter Christ doch arm zu sein, oder? Falsch, sagt Gregor Henckel-Donnersmarck. Der ehemalige Manager und Zisterzienser-Abt räumt überzeugend mit dem Glauben auf, dass Geldverdienen Sünde ist. Denn wer gelernt hat, in seinem Leben auf die wirklich wichtigen Dinge zu achten, für den wird der "schnöde Mammon" nie zu einem Selbstzweck werden.

Produktbeschreibung
Religiöse Inbrunst und Streben nach Reichtum - das scheint überhaupt nicht zusammenzupassen. Schließlich hat ein guter Christ doch arm zu sein, oder?
Falsch, sagt Gregor Henckel-Donnersmarck. Der ehemalige Manager und Zisterzienser-Abt räumt überzeugend mit dem Glauben auf, dass Geldverdienen Sünde ist. Denn wer gelernt hat, in seinem Leben auf die wirklich wichtigen Dinge zu achten, für den wird der "schnöde Mammon" nie zu einem Selbstzweck werden.
Autorenporträt
Gregor Henckel-Donnersmarck stammt aus der gräflichen Linie der schlesischen Familie Henckel von Donnersmarck. 1970 bis 1977 war er Manager des Logistikdienstleisters Schenker & Co. 1977 trat er im Stift Heiligenkreuz ein, als dessen Abt er von 1999 bis 2011 wirkte. Er ist Ehren-Konventualkaplan des Malteserordens und Ordensspiritual des Großpriorates von Österreich sowie Aumônier-Vicaire des Ordens vom Goldenen Vlies.