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Das Los der Schriftstellerin/des Schriftstellers ist oft das der Armut, denn viele literarisch Schaffende der Vergangenheit und Gegenwart konnten und können nicht von ihrer geistigen Arbeit leben. Vielen blieb und bleibt die Anerkennung zu Lebzeiten verwehrt und kommerzielle Erfolge sind eher die Ausnahme als die Regel. Der vorliegende und interdisziplinäre Sammelband geht der Frage nach, inwiefern sich Werk und Armut bedingten und welche Auswirkungen das Prekariat auf den Lebens- bzw. Schaffensweg von SchriftstellerInnen haben konnte. Dabei werden nicht nur verschiedene Epochen, sondern auch…mehr

Produktbeschreibung
Das Los der Schriftstellerin/des Schriftstellers ist oft das der Armut, denn viele literarisch Schaffende der Vergangenheit und Gegenwart konnten und können nicht von ihrer geistigen Arbeit leben. Vielen blieb und bleibt die Anerkennung zu Lebzeiten verwehrt und kommerzielle Erfolge sind eher die Ausnahme als die Regel. Der vorliegende und interdisziplinäre Sammelband geht der Frage nach, inwiefern sich Werk und Armut bedingten und welche Auswirkungen das Prekariat auf den Lebens- bzw. Schaffensweg von SchriftstellerInnen haben konnte. Dabei werden nicht nur verschiedene Epochen, sondern auch unterschiedliche nationale Perspektiven beleuchtet, um eine breite Analyse dieser Interrelation zur Verfügung zu stellen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Frank Jacob lehrt Welt- und Globalgeschichte an der City University of New York, USA.Dr. Sophia Ebert ist Lehrkraft für besondere Aufgaben im Fachbereich Germanistik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.