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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: sehr gut, Universität Potsdam (ZZF Potsdam), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Manfred Zeidler durfte 1991 als einer der ersten Historiker in die bis dahin geheimen Militärarchive der Sowjetunion. Seine Arbeit zur Kooperation der Reichswehr mit der Roten Armee gilt bis heute als Standardwerk zu diesem Thema und war Grundlage dieser Betrachtung.Alexander Schetter bediente sich der nun teilweise veröffentlichten Quellensammlungen zum Thema am…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: sehr gut, Universität Potsdam (ZZF Potsdam), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Manfred Zeidler durfte 1991 als einer der ersten Historiker in die bis dahin geheimen Militärarchive der Sowjetunion. Seine Arbeit zur Kooperation der Reichswehr mit der Roten Armee gilt bis heute als Standardwerk zu diesem Thema und war Grundlage dieser Betrachtung.Alexander Schetter bediente sich der nun teilweise veröffentlichten Quellensammlungen zum Thema am Militärgeschichtlichen Forschungsamt Potsdam, sowie der Berichte der Verbindungsoffiziere, darunter viele in der späteren Wehrmacht beruflich erfolgreichen Generäle.Ziel sollte eine Betrachtung über die Jahre 1933 hinaus, die Bewertung der Zusammenarbeit und Wirkung mit Blick auf die Aufrüstung beider Staaten ab Mitte der Dreissiger Jahre sein.Der Co-Autor Sebastian Heinzel richtet mit seinem 6. Kapitel den Blick nach Innen auf das Verhältnis der Öffentlichkeit zur heimlichen Rüstung im Ausland.
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