Elisabeth Kübler-Ross versammelt in diesem Buch Perspektiven über den Tod und das Sterben aus der Sicht von Angehörigen, Freunden, Ärzten, Krankenschwestern, Pfarrern, Rabbis und anderen Kulturen (Indianer, Buddhisten etc.). Dabei kristallisiert sich heraus, dass es nicht darauf ankommt, ob man jung oder alt stirbt, sondern wie die Qualität und Intensität des gelebten Lebens war.