Die Arbeit beschreibt einen durchgängigen Ansatz zur Quantifizierung und Bewertung komfortrelevanter Fahreugschwingungen, welche auf Reifenungleichförmigkeiten zurückzuführen sind. Unter Einsatz neu entwickelter Werkzeuge werden Probandenstudien zur Analyse des menschlichen Einflusses auf komfortrelevante Fahrzeugschwingungen durchgeführt. Dabei lautet die zentrale Hypothese, dass es grundsätzlich möglich ist, subjektive Urteile durch am Fahrzeug erfasste Einzahlkennwerte zu beschreiben.