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Wien 1908. Als am Ufer des Donaukanals ein abgetrennter Unterarm entdeckt wird, wittert Gerichtsredakteur Leo Goldblatt die große Story. Doch nicht nur diese mysteriöse Angelegenheit schlägt dem Inspector und ausgewiesenen Gourmet Joseph Maria Nechyba gewaltig auf den Magen, sondern auch die Suche nach dem seit Tagen vermissten Oberstleutnant Vestenbrugg. Bewegung kommt erst in den Fall, als Vestenbruggs abgeschnittener Kopf auftaucht und sich herausstellt, dass er eine junge Geliebte hatte: Steffi Moravec, deren amouröse Fähigkeiten auch andere Herren der Wiener Gesellschaft sehr zu schätzen scheinen…mehr

Produktbeschreibung
Wien 1908. Als am Ufer des Donaukanals ein abgetrennter Unterarm entdeckt wird, wittert Gerichtsredakteur Leo Goldblatt die große Story. Doch nicht nur diese mysteriöse Angelegenheit schlägt dem Inspector und ausgewiesenen Gourmet Joseph Maria Nechyba gewaltig auf den Magen, sondern auch die Suche nach dem seit Tagen vermissten Oberstleutnant Vestenbrugg. Bewegung kommt erst in den Fall, als Vestenbruggs abgeschnittener Kopf auftaucht und sich herausstellt, dass er eine junge Geliebte hatte: Steffi Moravec, deren amouröse Fähigkeiten auch andere Herren der Wiener Gesellschaft sehr zu schätzen scheinen
Autorenporträt
Gerhard Loibelsberger wurde 1957 in Wien geboren. 2009 startete er mit den »Naschmarkt-Morden« eine Serie von historischen Kriminalromanen rund um den schwergewichtigen Inspector Joseph Maria Nechyba. Den »Naschmarkt-Morden« folgten 2010 der »Reigen des Todes« sowie 2011 »Mord und Brand«. 2012 folgten »Nechybas Wien - 33 Lieblingsspaziergänge und 11 Genusstipps« sowie Loibelsbergers erster Venedig-Krimi »Quadriga«. 2013 kam der 4. Band der Nechyba-Serie »Todeswalzer«. 2014 wurden der Kurzgeschichtenband »Kaiser, Kraut und Kiberer« sowie die Anthologie »Wiener Seele« veröffentlicht, bei der er als Herausgeber fungierte. 2014 erschien die CD »Loibelsbergers Kriminelles Wien - 18 Mördersongs«. 2010 Nominierung für den Leo-Perutz-Preis der Stadt Wien. 2016 wurde »Der Henker von Wien« mit dem goldenen HOMER Literaturpreis ausgezeichnet.