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In gekonnten Reimen und Rhythmen den bitteren Ernst des Lebens auf eine leichtere Schulter nehmen - so macht das Lesen von Gedichten richtig Spaß: "Auf dass mit Scherz, Spott und Satire / man durch Problemkreise laviere." Kaum eine Schublade bleibt ungeöffnet, kaum ein Mainstream wird ausgelassen, ob in der Politik, der Wirtschaft, beim Gendern, in der Pandemie oder Energiekrise, beim Bildungssystem, Erziehung und Sprachkultur .... und wenn es sich um den Liebesgott Amor dreht, heißt es erfrischend: "Mit seiner Liebeslust erfreut er / selbst Rindviecher und dicke Häuter." Hier gibt es das…mehr

Produktbeschreibung
In gekonnten Reimen und Rhythmen den bitteren Ernst des Lebens auf eine leichtere Schulter nehmen - so macht das Lesen von Gedichten richtig Spaß: "Auf dass mit Scherz, Spott und Satire / man durch Problemkreise laviere." Kaum eine Schublade bleibt ungeöffnet, kaum ein Mainstream wird ausgelassen, ob in der Politik, der Wirtschaft, beim Gendern, in der Pandemie oder Energiekrise, beim Bildungssystem, Erziehung und Sprachkultur .... und wenn es sich um den Liebesgott Amor dreht, heißt es erfrischend: "Mit seiner Liebeslust erfreut er / selbst Rindviecher und dicke Häuter." Hier gibt es das Augenzwinkern, einen Balanceakt zwischen Schwerem und Leichtem so tiefsinnig und heiter zu schaffen, dass es für den Leser eine Freude ist, sich dieses vierte Buch des Autors vorzuknöpfen. Nach dem "Litera-Türchen", dem "Hirn im Schaukelstuhl" und den "Sonnenpillen" hier also das "ReimGut Spätlese".
Autorenporträt
Axel Rheineck wurde im Kriegsjahr 1941 in Remscheid geboren. Nach dem Abitur schaffte er die technischen und kaufmännischen Voraussetzungen, um später einer über 30-jährigen Laufbahn unternehmerischer Verantwortung gerecht zu werden, die zwar eine gesunde Basis für die Leitung eines mittelständischen Betriebs und für eine Familie mit zwei Kindern war, aber keinen Raum bot, kreative literarische und andere künstlerische Veranlagungen auszuloten, wenn auch das ein oder andere Gedichtelchen begeistern konnte und den Weg in die Presse nahm. Erst der Ruhestand schaffte Platz für intensive Beschäftigung mit seinen Lieblingsfeldern, dem Reimgedicht, der komischen Lyrik und der Satire. Sketche wurden im Rundfunk gesendet und die Teilnahme an Schreibwettbewerben, dazu freundschaftliche Verbindungen in der Autorenszene waren eine Initialzündung, die eigenen Talente und Neigungen ernst zu nehmen. Seit über zehn Jahren erfreuen sich seine wöchentlichen Gedichte in der Lokalpresse großer Beliebtheit bei einer Leserschaft, die schon ungeduldig auf seine neuen Verse wartet. Neben privaten Gedichtbänden mit Titeln wie "Tierisches Wissen", "Naschwerk light", "Auf ein paar Worte", "Musenküsse", "Gaudi Quattro", "Reimwellen" und anderen erschien 2009 sein erstes Buch "Litera-Türchen", 2018 eine überarbeitete Neuauflage und im gleichen Jahr das "Hirn im Schaukelstuhl", gefolgt von den "Sonnenpillen" 2020. Alt werden heißt nicht alt sein. So reißen tiefsinnige, humorvolle, oft auch satirische Reimgedichte nicht ab, und es wurde Zeit für den nächsten Gedichtband, dessen Titel auch einen Rückschluss auf das Alter des Autors erlaubt: "ReimGut Spätlese".