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Die Arbeit begründet sich auf die derzeit für den Autor zugänglichen Quellen: aus dem frei zugänglichen, städtischen Archivgut, dem Bestand der "Friedrichrodaer Zeitung" und des "Friedrichrodaer Kalender", aus Berichten von Zeitzeugen und aus eigener Beteiligung.So soll dem interessierten Leserkreis ein Einblick in die Entwicklung des Schulwesens von der Klosterzeit, beginnend im 12. Jahrhundert, bis hinein in unsere Tage ermöglicht werden. Der natürlich auch subjektiv geprägte Fokus auf das Zeitgeschehen, soll Anregung geben, sich eigenständig diesem Aspekt der Regionalgeschichte zu nähern.

Produktbeschreibung
Die Arbeit begründet sich auf die derzeit für den Autor zugänglichen Quellen: aus dem frei zugänglichen, städtischen Archivgut, dem Bestand der "Friedrichrodaer Zeitung" und des "Friedrichrodaer Kalender", aus Berichten von Zeitzeugen und aus eigener Beteiligung.So soll dem interessierten Leserkreis ein Einblick in die Entwicklung des Schulwesens von der Klosterzeit, beginnend im 12. Jahrhundert, bis hinein in unsere Tage ermöglicht werden. Der natürlich auch subjektiv geprägte Fokus auf das Zeitgeschehen, soll Anregung geben, sich eigenständig diesem Aspekt der Regionalgeschichte zu nähern.
Autorenporträt
Peter Köllner wurde 1955 geboren und wuchs im Herzen von Thüringen in der wunderschönen Kurstadt Friedrichroda auf. Nach seiner Schulzeit in Friedrichroda und Gotha, wo er das altehrwürdige Arnoldi-Gymnasium besuchte, erwarb er Abschlüsse in Kommunikationstechnik, als auch als Elektrotechniker und absolvierte im Raum Berlin ein Fachhochschulstudium. Er wandte sich in Folge den Gebieten der Technologie der Automatisierungs- und Computertechnik, als auch der Kommunikationstechnik und dem Marketing zu. Das prägte seine beruflich Laufbahn für die Jahre bis zum Ausscheiden aus dieser berufspraktischen Tätigkeit. Seine Kenntnisse gab er auch als Dozent in der Erwachsenenbildung weiter. Einen Wendepunkt im Schaffen war für ihn die Zeit 1989/90. Fortan bestimmten seine kommunalpolitischen Aktivitäten auch sein berufliches und stark ehrenamtlich geprägtes Engagement. So war er seitdem haupt- und nebenamtlich an vorderster Stelle über fast 20 Jahre hinweg in seinem Heimatort, aber auch in Gotha und Erfurt tätig. Heute liegt sein Schaffensschwerpunkt in der Mediation und dem Erstellen von schwerpunkorientierten Studien zur Regionalgeschichte, mit dem Ziel der touristischen Erschließung des Gesamtpotentials als Basis zukunftsorientierten Handelns.