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Die Bretagne ist Frankreichs Wilder Westen: Karges Gestrüpp bedeckt den steinigen Boden, der jäh in eine zerklüftete Steilküste übergeht. Felsgrau dehnt sich das aufgewühlte Meer zum Horizont; ein scharfer Wind treibt Brecher für Brecher an die vor der Küste aufragenden Klippen und lässt sie in meterhohen Gischtfontänen zersprühen. Hier an der Pointe du Raz, dem westlichsten Punkt der Bretagne, wird klar, wird klar, warum die Römer dieser Landschaft den Namen "finis terrae" - Ende der Welt - gaben, der ihrem westlichenTeil, dem Finestre, bis heute erhalten geblieben ist.
Doch die Bretagne hat auch ein anderes, weniger bekanntes Gesicht. An windgeschützten Teilen der Küste, wie südlich der Pointe de Penmarch oder auf der Ile de Brehat im Norden, macht der warme Golfstrom seinen milden Einfluss geltend. In einem beinahe mediterranen Klima gedeihen hier Palmen, Myrten, Feigenbäume und andere für diese Breitengrade ungewöhnliche Pflanzen.
Vielgestaltig gibt sich das Landesinnere, mit seinen tiefen Wäldern bei Huelgoat und Paimpont etwa,den endlosen Heideflächen oder den weiten Sümpfen der Grande Briere mit ihren malerischen Weilern. Von den trutzigen Festungen im Osten über die Küstenstädte mit ihren mittelalterlichen Stadtkernen bis zu den Prunkvollen Pfarrbezirken der westlichen Bretagne ist überall Geschichte gegenwärtig; tausende rätselhafter Steinmonumente künden von der Frühzeit dieser Landschaft, die stummen Zeugen einer vergangenen Kultur.
Die Bretagne ist Frankreichs Wilder Westen: Karges Gestrüpp bedeckt den steinigen Boden, der jäh in eine zerklüftete Steilküste übergeht. Felsgrau dehnt sich das aufgewühlte Meer zum Horizont; ein scharfer Wind treibt Brecher für Brecher an die vor der Küste aufragenden Klippen und lässt sie in meterhohen Gischtfontänen zersprühen. Hier an der Pointe du Raz, dem westlichsten Punkt der Bretagne, wird klar, wird klar, warum die Römer dieser Landschaft den Namen "finis terrae" - Ende der Welt - gaben, der ihrem westlichenTeil, dem Finestre, bis heute erhalten geblieben ist.
Doch die Bretagne hat auch ein anderes, weniger bekanntes Gesicht. An windgeschützten Teilen der Küste, wie südlich der Pointe de Penmarch oder auf der Ile de Brehat im Norden, macht der warme Golfstrom seinen milden Einfluss geltend. In einem beinahe mediterranen Klima gedeihen hier Palmen, Myrten, Feigenbäume und andere für diese Breitengrade ungewöhnliche Pflanzen.
Vielgestaltig gibt sich das Landesinnere, mit seinen tiefen Wäldern bei Huelgoat und Paimpont etwa,den endlosen Heideflächen oder den weiten Sümpfen der Grande Briere mit ihren malerischen Weilern. Von den trutzigen Festungen im Osten über die Küstenstädte mit ihren mittelalterlichen Stadtkernen bis zu den Prunkvollen Pfarrbezirken der westlichen Bretagne ist überall Geschichte gegenwärtig; tausende rätselhafter Steinmonumente künden von der Frühzeit dieser Landschaft, die stummen Zeugen einer vergangenen Kultur.