Aus erzählten Leben destilliert Altmann ein unsentimentales Porträt des heutigen Südamerika und zeigt, dass Gier und Wut nur eine Handbreit von Mitleid und Liebe entfernt sind. So trifft er in Cali blinde Fußballspieler, die voller Lebensmut einem klingenden Ball nachjagen. Und in Quito lernt er, was Einsamkeit ist, als er eine zu 8 Jahren Zuchthaus verurteilte Deutsche besucht.
"Wenn es einen deutschen Reiseschriftsteller vom Kaliber eines Bruce Chatwin gibt, ist dies Andreas Altmann" (Die Welt)
Ob Señora Botero de Mejía, eine Greisin, die durch die Straßen von Bogota zieht und Nahrungsmittel an die Ärmsten verteilt, ob der Schuhputer Xavier in Ecuador, der sich für die Geheimnisse der Sprache interessiert, ob eifersüchtige Rentner oder strenggläubige 16-jährige Mütter: Andreas Altmann destilliert aus ihren Lebensgeschichten ein unsentimentales Porträt des heutigen Südamerika und zeigt, dass Gier und Zerstörung nur eine Handbreit von Barmherzigkeit und Liebe entfernt sind.
"Reise durch einen einsamen Kontinent" wurde mit dem REISEBUCH-PREIS 2008
ausgezeichnet.
"Wenn es einen deutschen Reiseschriftsteller vom Kaliber eines Bruce Chatwin gibt, ist dies Andreas Altmann" (Die Welt)
Ob Señora Botero de Mejía, eine Greisin, die durch die Straßen von Bogota zieht und Nahrungsmittel an die Ärmsten verteilt, ob der Schuhputer Xavier in Ecuador, der sich für die Geheimnisse der Sprache interessiert, ob eifersüchtige Rentner oder strenggläubige 16-jährige Mütter: Andreas Altmann destilliert aus ihren Lebensgeschichten ein unsentimentales Porträt des heutigen Südamerika und zeigt, dass Gier und Zerstörung nur eine Handbreit von Barmherzigkeit und Liebe entfernt sind.
"Reise durch einen einsamen Kontinent" wurde mit dem REISEBUCH-PREIS 2008
ausgezeichnet.