Dieses Werk beruht ausschließlich auf der Beobachtung der heiligen Künste: Ngombi oder Ngoma (Heilige Harfe), Mvet Ékang (Zitherharfe), Punu-Maske, Songo (Aussaatspiel), Menorah (7-armiger Leuchter) und Chanukkia (9-armiger Leuchter), wobei der aktuelle Kalender sich als ihr gemeinsamer Ausgangspunkt erweist. Die mathematischen Welten bauen auf der wiederkehrenden Einheit von Vierecken (Quadrat oder Rechteck) mit der dreiseitigen Figur (Dreieck) auf, die sich auf die Pyramide bezieht. Sie zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass eine der Diagonalen des Vierecks zu einer dreieckigen Grundfläche konvertiert, während die zweite ausgeschlossen wird, weshalb man von einer konkaven geometrischen Konstruktion spricht. Die Innenseite der geometrischen Figuren ist Ausdruck einer Dynamik, deren Entwicklung sowohl aufsteigend als auch absteigend ist, unter einem fraktalen Griff durch die Wirkung des arithmetischen Tripels. Zentralsymmetrie, Orthogonalsymmetrie, Parallelismus, Rechtwinkligkeit, Triangulation, Diagonometrie und mehr sind allesamt geometrische Theoreme, die sich hier finden. Die zivilisatorischen Erinnerungen enthüllen sich alle als Träger desselben geometrischen Gerüsts.