Mit feiner Ironie erzählt Antal Szerb in diesem wahrhaft europäischen Roman die Geschichte einer jungen Ehe. Er beleuchtet den Weg des frischvermählten Paars Erzsi und Mihály wie der helle Mond eine venezianische Gasse. Bereits auf der Hochzeitsreise in Italien wird Mihály durch die unerwartete Begegnung mit einem alten Freund von melancholischen Erinnerungen an seine rebellische Jugend überwältigt, und erste Phantasien über das Ende ihrer Beziehung beschleichen ihn. Als er seine Frau auf der Weiterreise an einem kleinen Bahnhof aus Versehen »verliert«, begreift Mihály dies als ein Zeichen, und eine ganz andere Reise beginnt, eine Schattenreise zum Selbst.
"Mitreißende Geschichte von einem, der sich selbst und seiner Gattin auf der Hochzeitsreise abhanden kommt." -- Die Zeit
"Ihn nicht gekannt zu haben ist ein Versäumnis, denn das Buch ist klug, schön und unterhaltsam." -- Süddeutsche Zeitung
"Eine wunderbare Liebeserklärung an das Leben fernab aller Konventionen." -- Focus
"Ein Buch, unsterblich verliebt ins Leben, das es wirklich verdient hat, auch bei uns endlich entdeckt zu werden." -- Brigitte
"Ihn nicht gekannt zu haben ist ein Versäumnis, denn das Buch ist klug, schön und unterhaltsam." -- Süddeutsche Zeitung
"Eine wunderbare Liebeserklärung an das Leben fernab aller Konventionen." -- Focus
"Ein Buch, unsterblich verliebt ins Leben, das es wirklich verdient hat, auch bei uns endlich entdeckt zu werden." -- Brigitte
Ein kleines Meisterwerk voll lebenskluger Ironie und erotischer Finessen. Kristina Maidt-Zinke Süddeutsche Zeitung 20141205