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Mona-Lisa und Carlo sind zwei Pferde, deren Leben auf unterschiedlichen Höfen beginnt. In einem Ausbildungsstall widerfährt ihnen das gleiche Schicksal. Hier werden sie gegen ihren Willen gedrillt, dressiert und manchmal auch gequält. Von dem großen Geld, welches die Menschen mit ihnen verdienen, haben sie nichts. Deshalb nehmen sie ihr Schicksal in die eigene Hand, nein in die eigenen Hufe! Ihre Fähigkeiten, die menschliche Sprache zu verstehen und sogar auch sprechen zu können, sind dabei sehr hilfreich. Sie befreien sich aus ihrer Gefangenschaft. In einem Pferdeheim treffen sie auf zwei…mehr

Produktbeschreibung
Mona-Lisa und Carlo sind zwei Pferde, deren Leben auf unterschiedlichen Höfen beginnt. In einem Ausbildungsstall widerfährt ihnen das gleiche Schicksal. Hier werden sie gegen ihren Willen gedrillt, dressiert und manchmal auch gequält. Von dem großen Geld, welches die Menschen mit ihnen verdienen, haben sie nichts. Deshalb nehmen sie ihr Schicksal in die eigene Hand, nein in die eigenen Hufe! Ihre Fähigkeiten, die menschliche Sprache zu verstehen und sogar auch sprechen zu können, sind dabei sehr hilfreich. Sie befreien sich aus ihrer Gefangenschaft. In einem Pferdeheim treffen sie auf zwei Pferde aus der Tierolei, einem Land, in dem alle Tiere und die Menschen gleichberechtigt miteinander zusammenleben. Dort wollen sie hin. Das schaffen sie aber nicht allein. Andere Tiere, auch Hunde und Katzen, werden zu Gehilfen. Ein nicht ganz ungefährliches Abenteuer nehmen sie für ihre große Freiheit in Kauf.
Autorenporträt
Wolfgang Berg hat einen kaufmännischen Beruf erlernt. Er wuchs in Burg/Spreewald auf. Die Ehe führte ihn nach Drachhausen, einem Dorf nahe der Lieberoser Heide. Hier lebt er in Familie auf einem Bauernhof. Neben seiner Liebe zur Musik, insbesondere dem Saxofonspiel, widmet er sich jetzt als Rentner dem Schreiben von Büchern. Der Trilogie "Geboren, um zu leben", deren Handlungsort Burg im Spreewald ist, folgt nun mit dem Krimi "Der Tote in der Heide" und dem dazugehörigen Doku-Roman, "Die Brandstifter in der Heide" der Idee von Wildnis in der Lieberoser Heide entlehnte weitere Regionalliteratur.