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Diese einzigartige Kalenderreihe erscheint 225 Jahre, nachdem Friedrich der Große in Potsdam in seinem kleinen Refugium Sanssouci verstarb. Erstellt wurde dieser Jubiläumskalender unter Verwendung der persönlichen Aufzeichnungen des legendären Herrschers. Es ist somit keine fiktive Kalender-Geschichte über Friedrich den Großen, sondern die Kalenderdaten basieren auf den eigenhändigen Angaben Friedrichs II., unter Hinzuziehung der persönlichen Anmerkungen seiner Hofchronisten und den Aufzeichnungen seiner Zeitgenossen. Diesen Datenfundus des Königs hat der Autor bezogen auf die Jubiläumsdaten…mehr

Produktbeschreibung
Diese einzigartige Kalenderreihe erscheint 225 Jahre, nachdem Friedrich der Große in Potsdam in seinem kleinen Refugium Sanssouci verstarb. Erstellt wurde dieser Jubiläumskalender unter Verwendung der persönlichen Aufzeichnungen des legendären Herrschers. Es ist somit keine fiktive Kalender-Geschichte über Friedrich den Großen, sondern die Kalenderdaten basieren auf den eigenhändigen Angaben Friedrichs II., unter Hinzuziehung der persönlichen Anmerkungen seiner Hofchronisten und den Aufzeichnungen seiner Zeitgenossen. Diesen Datenfundus des Königs hat der Autor bezogen auf die Jubiläumsdaten für das Jahr 2011 eingehend ausgewertet. Die daraus entstandenen kurzweiligen autobiografischen Kalenderdaten werden in einem dreibändigen Werk veröffentlicht. Auf der Rückseite des Buches findet der Leser den Buchstaben ¿P¿. Er steht für Potsdam, denn auch Friedrich ließ auf den Einband seiner Bücher im Potsdamer Stadtschloss dieses Signum hinzufügen. Band 1 behandelt die Lebensdaten in Bezug auf Berlin, Band 2 bezieht sich auf Potsdam und Band 3 ist seinen Reiseaufenthalten gewidmet. In den nächsten Jahren sollen weitere Kalenderbände folgen. Das Besondere an dem literarischen Kalenderwerk ist, das der Autor sich spielerisch in die Rolle des Königs begibt und aus der Retrospektive eine Identität zwischen Autor und Erzähler schafft. So verschmelzen Autor, König und Hauptdarsteller. Es ergibt sich eine lesenswerte Mischung aus Geschichte und Literatur, die der Autor lebendig in der Ich-Form präsentiert. Dabei wird keine Märchenstunde mit Friedrich gehalten, sondern diese Form der Erzählung setzt in Verbindung mit eigenen Elementen des Autors einen hohen Objektivitätsanspruch voraus. Selbstverständlich erhebt das Werk nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
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Autorenporträt
Seit vielen Jahren lebt er vom Lesen, Schreiben und Erzählen. Erfolgreich arbeitet er als freiberuflicher Künstler und Historiendarsteller in Berlin und Potsdam, insbesondere als Darsteller Friedrichs des Großen. Mit szenischen Lesungen, Tafelrunden und unterhaltsamen Stadtführungen begeistert er sein Publikum. Spielerisch schlüpft er nahezu täglich in die Rolle des legendären Preußenkönigs und verzaubert eindrucksvoll und lebendig sein Publikum. Im Urteil von TOP-Guide Berlin gilt das von ihm produzierte hochwertige Kulturprodukt als die "ungewöhnlichste Sightseeing-Tour der Welt!" Gewürdigt von Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem Bundestagspräsidenten finden seine Auftritte als "Friedrich der Große" nationale und internationale Beachtung. Olaf Kappelt ist Gründungsmitglied von QUO VADIS, dem Autorenkreis für den historischen Roman und gehört dem Verband deutscher Schriftsteller (VS) an. Geboren wurde er 1953 südöstlich von Berlin in Altdöbern, aufgewachsen ist er im östlichen Westfalen im ehemals preußischen Staatsbad Oeynhausen. Vorfahren mütterlicherseits standen einstmals in königlich-preußischen Diensten. Seit seiner Kindheit befasste er sich mit der brandenburgischen Landesgeschichte. Von 1975 bis 1978 studierte er an der Fachhochschule Bielefeld Sozialwesen. Sein Berufspraktikum absolvierte er in der Kreisverwaltung Minden-Lübbecke. Anschließend erfolgte seine staatliche Anerkennung als Diplom-Sozialarbeiter durch den Regierungspräsidenten in Detmold. Zwischen 1976 bis 1983 engagierte er sich im Rahmen der europäischen Jugendbewegung sowie als Initiator und Leiter des Brüsewitz-Zentrums zur Förderung der Bürgerrechtsbewegung in der DDR. Erste Buchveröffentlichungen bescherten ihm 1981 und 1987 die persönliche Verfolgung durch DDR-Staatssicherheitsminister Erich Mielke, der ihn zum Staatsfeind erklärte und durch eine Sondereinheit auszuschalten trachtete. Seine wissenschaftliche Ausbildung mit Magister-Examen und Promotion zum Doktor der Philosophie erfolgte in Würzburg an der Julius-Maximilians-Universität. Seine Studienfächer waren Soziologie, Staatsrecht und Kirchengeschichte.