Nahezu jeder Besucher kehrt begeistert von der Vielfalt der Erlebnisse aus Jordanien zurück. Andererseits freuen sich die Jordanier über jeden Touristen, der ihr Land bereist und es damit unterstützt. Doch viele Europäer ziehen andere Ziele vor, weil sie sich vor Anschlägen fürchten. Dabei ragt Jordanien aus dem Chaos des Nahen Ostens als eine Insel der Stabilität und Sicherheit heraus.
Das relativ kleine Königreich hat sich erfolgreich gegen seine gefährlichen Nachbarn abgeschottet, seine Bewohner halten zusätzlich zu Militär und Geheimdienst die Augen kritisch offen. Individualreisende berichten unisono, dass sie sich sicher fühlten und unkompliziert reisen konnten. Nicht zuletzt genossen sie den Besuch wegen der so freundlichen und hilfsbereiten Menschen.
Schließlich bietet Jordanien Highlights für jeden Urlaubsgeschmack. Das beginnt bei dem weltbekannten Weltkulturerbe Petra, mit seiner unvergleichlichen Landschaft und der darin eingebetteten 2000 Jahre alten Felsen-Architektur der Nabatäer. Fast gleichzeitig hinterließen die Römer mit Gerasa (heute Jerash) die besterhaltene römische Stadt östlich des Mittelmeers mit u.a. Theatern, Tempeln und einer Pferderennbahn. Christliche Pilger finden viele Orte aus der Zeit Jesu, seine Taufstelle Bethania am Jordan ist der Höhepunkt.
Aktivurlauber können sich mit Canyoning durch enge, manchmal nur schulterbreite Schluchten ziemlich extrem austoben. Wüstenfreunde finden im Wadi Rum eine faszinierende Landschaft, in der Felsgiganten fast senkrecht aus dem roten Sand aufragen. Freundliche, unaufdringliche Beduinen laden zu viel gerühmten Wüstentrips und Übernachtungen in ihren Camps ein.
Wanderer finden in den bewaldeten Bergen im Norden viel Auslauf oder können sich geführten Trecks z.B. durch die Wüste vom Wadi Rum nach Petra anschließen. Wer sich nach all den Aktivitäten ausruhen will, kann Wellness am Toten Meer buchen und sich in dessen Wasser scheinbar schwerelos treiben lassen. Zu tiefen Einblicken in die bunte Unterwasserwelt lädt Aqaba mit seinem Strand am Roten Meer ein. Kurz gesagt: Jordanien bietet dem Besucher so viel und davon so viel Ungewöhnliches, dass man für seine Beschreibung ein ganzes Buch füllen muss.
Das relativ kleine Königreich hat sich erfolgreich gegen seine gefährlichen Nachbarn abgeschottet, seine Bewohner halten zusätzlich zu Militär und Geheimdienst die Augen kritisch offen. Individualreisende berichten unisono, dass sie sich sicher fühlten und unkompliziert reisen konnten. Nicht zuletzt genossen sie den Besuch wegen der so freundlichen und hilfsbereiten Menschen.
Schließlich bietet Jordanien Highlights für jeden Urlaubsgeschmack. Das beginnt bei dem weltbekannten Weltkulturerbe Petra, mit seiner unvergleichlichen Landschaft und der darin eingebetteten 2000 Jahre alten Felsen-Architektur der Nabatäer. Fast gleichzeitig hinterließen die Römer mit Gerasa (heute Jerash) die besterhaltene römische Stadt östlich des Mittelmeers mit u.a. Theatern, Tempeln und einer Pferderennbahn. Christliche Pilger finden viele Orte aus der Zeit Jesu, seine Taufstelle Bethania am Jordan ist der Höhepunkt.
Aktivurlauber können sich mit Canyoning durch enge, manchmal nur schulterbreite Schluchten ziemlich extrem austoben. Wüstenfreunde finden im Wadi Rum eine faszinierende Landschaft, in der Felsgiganten fast senkrecht aus dem roten Sand aufragen. Freundliche, unaufdringliche Beduinen laden zu viel gerühmten Wüstentrips und Übernachtungen in ihren Camps ein.
Wanderer finden in den bewaldeten Bergen im Norden viel Auslauf oder können sich geführten Trecks z.B. durch die Wüste vom Wadi Rum nach Petra anschließen. Wer sich nach all den Aktivitäten ausruhen will, kann Wellness am Toten Meer buchen und sich in dessen Wasser scheinbar schwerelos treiben lassen. Zu tiefen Einblicken in die bunte Unterwasserwelt lädt Aqaba mit seinem Strand am Roten Meer ein. Kurz gesagt: Jordanien bietet dem Besucher so viel und davon so viel Ungewöhnliches, dass man für seine Beschreibung ein ganzes Buch füllen muss.