Sieben mehrtägige Wanderungen, zwei bis sieben Etappen lang, führen in die Höhen zwischen Lago Maggiore, Luganer See und Comer See, wo die schweizerisch-italienische Staatsgrenze verläuft. Die faszinierende voralpine Region bietet hohe Buchenwälder ebenso wie alte Kastanienforsten, weite Almflächen und unzählige kleine Maiensässen, dazu malerische Taldörfer nicht selten alles in einer einzigen Etappe. Immer wieder fesseln die Tiefblicke in die fjordartigen Seenbecken.
Übernachtet wird in urigen Dorfhotels und in gut ausgestatteten Berghütten, mal hüben mal drüben der Grenze. Exakte Angaben zu allen Unterkünften.
Der Grüne Weg des Malcantone, die Camoghè-Runde, die Tamaro-Runde, die Grenzkamm-Route, der Weg der Vier Täler zwischen Luganer und Comer See, die Via dei Monti Lariani in den Westhängen über dem Comer See und der Weg des Larianischen Dreiecks: zusammen über 300 Wanderkilometer vom Feinsten.
Übernachtet wird in urigen Dorfhotels und in gut ausgestatteten Berghütten, mal hüben mal drüben der Grenze. Exakte Angaben zu allen Unterkünften.
Der Grüne Weg des Malcantone, die Camoghè-Runde, die Tamaro-Runde, die Grenzkamm-Route, der Weg der Vier Täler zwischen Luganer und Comer See, die Via dei Monti Lariani in den Westhängen über dem Comer See und der Weg des Larianischen Dreiecks: zusammen über 300 Wanderkilometer vom Feinsten.