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Theodor von Hallberg-Broich (1768-1862) war ein dem Adel entstammender deutscher Schriftsteller und passionierter Reisender, der als exzentrisch galt und auch als Eremit von Gauting bekannt wurde. 1825 kaufte er sich in Friesing ein Schloss mit Tagewerk, woraufhin das Gebiet wirtschaftlich erblühte und er selbst den Ort Hallberg gründete. Von jenem Landstrich zeugt das folgende Werk, in dem sich Hallberg-Broich zwischen 1836 und 1838 immer wieder aufhielt. Ohne einem klassischen Muster zu folgen, schildert er offen und unterhaltsam seine kuriosen Gedanken um die Begebenheiten und die Menschen…mehr

Produktbeschreibung
Theodor von Hallberg-Broich (1768-1862) war ein dem Adel entstammender deutscher Schriftsteller und passionierter Reisender, der als exzentrisch galt und auch als Eremit von Gauting bekannt wurde. 1825 kaufte er sich in Friesing ein Schloss mit Tagewerk, woraufhin das Gebiet wirtschaftlich erblühte und er selbst den Ort Hallberg gründete. Von jenem Landstrich zeugt das folgende Werk, in dem sich Hallberg-Broich zwischen 1836 und 1838 immer wieder aufhielt. Ohne einem klassischen Muster zu folgen, schildert er offen und unterhaltsam seine kuriosen Gedanken um die Begebenheiten und die Menschen aus diesem Ort, die von Tristesse bis hin zur Spannung alles umfassen.
Sorgfältiger bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1839.