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Eine Dänin darf mit ihrem ägyptischen Ehemann nicht in Dänemark leben. Eine junge Frau aus Burma flüchtet mit List und starkem Lebenswillen vor der Diktatur, um in Deutschland Steuern zu zahlen. Ein irakischer Hubschrauberpilot und seine Familie finden Frieden in Schweden. Die Reise zu den letzten Grenzen führt zu Menschen und Orten, die allzu häufig im Verborgenen bleiben. Anschaulich und abwechslungsreich erzählt dieses Buch von den Folgen einer europäischen Politik, die das hässliche Wort von der Festung Europa geprägt hat. Der Autor fährt dafür in 100 Tagen durch sämtliche EU-Staaten. Er…mehr

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Produktbeschreibung
Eine Dänin darf mit ihrem ägyptischen Ehemann nicht in Dänemark leben. Eine junge Frau aus Burma flüchtet mit List und starkem Lebenswillen vor der Diktatur, um in Deutschland Steuern zu zahlen. Ein irakischer Hubschrauberpilot und seine Familie finden Frieden in Schweden. Die Reise zu den letzten Grenzen führt zu Menschen und Orten, die allzu häufig im Verborgenen bleiben. Anschaulich und abwechslungsreich erzählt dieses Buch von den Folgen einer europäischen Politik, die das hässliche Wort von der Festung Europa geprägt hat. Der Autor fährt dafür in 100 Tagen durch sämtliche EU-Staaten. Er hat komische Erlebnisse, hört erschütternde Geschichten, beschreibt Schicksale und Hintergründe. Und er trifft auf Menschen und Ideen, die Hoffnung machen auf ein besseres Miteinander.
Autorenporträt
Roland Siegloff, geboren am 9. November 1963 in Emden. Fast zehn Jahre lang hat er als EU-Korrespondent für die Deutsche Presse-Agentur aus Brüssel berichtet. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit dort war die Innen- und Justizpolitik, die den Rahmen für Grenzschutz, Asyl und Einwanderung in Europa vorgibt. Der Journalist und Autor lebt in Berlin, wo mutige Bürger der DDR am 9. November 1989 die Mauer zwischen Ost und West zu Fall brachten.