16,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Sex-Urlaub mal andersrum: Die deutsch-türkische Mutter und Ehefrau Pembe hat Lust und begibt sich auf eine Türkei-Reise der pikanten Art. Sie besucht junge Männer, die sie sich zuvor für den körperlichen Austausch bei Facebook ausgesucht hat. Sieben Nächte, sieben Männer, sieben Städte und dazwischen ein Leben von 40 Jahren. Sie beginnt ihre Reise in Istanbul, wo sie der Armenier Arat erwartet. Von dort aus geht es weiter mit dem Überlandbus nach Bursa zu Yunus, dem Gläubigen, nach Izmir zu Hakan, dem Kemalisten ... Pembe hat - meistens - eine Menge Spaß mit den Jungs, aber sie erfährt auch…mehr

Produktbeschreibung
Sex-Urlaub mal andersrum: Die deutsch-türkische Mutter und Ehefrau Pembe hat Lust und begibt sich auf eine Türkei-Reise der pikanten Art. Sie besucht junge Männer, die sie sich zuvor für den körperlichen Austausch bei Facebook ausgesucht hat. Sieben Nächte, sieben Männer, sieben Städte und dazwischen ein Leben von 40 Jahren. Sie beginnt ihre Reise in Istanbul, wo sie der Armenier Arat erwartet. Von dort aus geht es weiter mit dem Überlandbus nach Bursa zu Yunus, dem Gläubigen, nach Izmir zu Hakan, dem Kemalisten ... Pembe hat - meistens - eine Menge Spaß mit den Jungs, aber sie erfährt auch viel über das Leben der Menschen in der modernen Türkei, das Verhältnis zwischen Männern und Frauen, Religion und Sex. Und nicht zuletzt lernt sie auch über sich selbst, gefangen zwischen den Kulturen, eine Menge.Ein Roman über Lust und Leidenschaft, und wie sich eine junge Frau auf ihre Reise in die Freiheit macht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
P. B. Fuchs wurde in einem Dorf im Pontischen Gebirge geboren. Dort wuchs sie auf, bis der Vater seine Familie nach Deutschland holte. In einer mittelgroßen deutschen Stadt in Ostwestfalen kämpfte sie mit der fremden Sprache und hatte Anpassungsprobleme, die sich später in einer Rebellion gegen die Familie richteten. Ärzte und Psychologen halfen nicht das Kind in das hiesige System hineinzupressen. Die verzweifelten Eltern holten sich darauf die Hilfe von Geisterbeschwörern. Einer dieser Experten bescheinigte die Besessenheit des Kindes von einem nicht so ganz gottlosen Dschini, was die Eltern dankbar annahmen und gerne als Entschuldigung erzählten, auch dem Kind gegenüber. Sie nahm es nicht sehr genau mit der Wahrheit, schmiss die Schule ohne sie zu beenden, zog aus dem Elternhaus aus, verdiente sich mit Gelegenheitsjobs ihren Lebensunterhalt. Inzwischen ist sie ausgewachsen. Sie lebt und schreibt in der Nähe von Frankfurt.