Was geschah beim Urknall, dem Anbeginn von Raum und Zeit? Gab es "Etwas" davor? Igor und Grichka Bogdanov führen uns in ihrem grandiosen Buch in die unermesslichen Weiten des Weltraums, immer weiter zurück in die Vergangenheit bis wir 13,7 Milliarden Jahre vor heute vor einem großen Geheimnis stehen, dem Geheimnis der Stunde Null.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.11.2008Die Abkühlung des Planeten
Wer in den Sternenhimmel schaut, wüsste oft gern mehr über das, was sich ihm da zeigt. Igor und Grichka Bogdanov beantworten Fragen zum Universum.
Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir befinden uns keineswegs in einer fernen Zukunft. Es geht um Erkenntnisse der modernen Astronomie, die viele Lichtjahre von der Erde entfernte Objekte beobachtet, um fremde Welten und vielleicht auch unbekannte Lebensformen zu entdecken. Die französischen Publizisten Igor und Grichka Bogdanov führen uns an den Rand und an den Anfang unseres Universums.
Doch dabei belassen es die beiden Autoren nicht. Sie spekulieren zudem darüber, was sich jenseits der Grenzen und vor dem Anfang getan haben mag. Damit der Leser auf diese Reise zu den Ursprüngen vorbereitet ist, rekapitulieren sie auf einer Tour durch den Weltraum das Wissen über unseren Kosmos. Dabei steuern sie das Sonnensystem, die Milchstraße und entfernte Galaxien an, bevor sie sich mit der Möglichkeit von Leben auf anderen Planeten befassen.
Die Schilderung der Planeten unseres Sonnensystems findet einerseits in einem Textteil statt, der nur sehr elementare Informationen bietet, während andererseits der Bildteil mit zahlreichen Fotos, Fotomontagen und Computeranimationen die spektakulären Entdeckungen durch die Raumsondenflüge der letzten Jahre als Bildunterschrift behandelt. Gerade in den Bildunterschriften findet man jedoch oft unvollständige und verwirrende Informationen. Über den Saturn heißt es beispielsweise: "Saturn strahlt mehr Energie in den Raum aus, als er von der Sonne empfängt. Für den Großteil dieser zusätzlichen Energie ist der Kelvin-Helmholtz-Mechanismus verantwortlich". Dieser Mechanismus, durch den die Abkühlung der Oberfläche eines Planeten zur Aufheizung seines Kerns führt, wird jedoch nirgends erklärt, die Nennung des Fachbegriffs scheint den Autoren zu genügen. Nur selten wird eine Animation oder Fotomontage als solche kenntlich gemacht, der Leser muss meist selbst entscheiden, ob diese Bilder Phantasie oder Wirklichkeit darstellen. Auch das ist ärgerlich.
Den Objekten unserer Milchstraße widmen die Autoren ebenfalls einen knappen Text mit dem bekannten Wissensstand. Auch hier sind die neueren Entdeckungen dem Bildteil vorbehalten, der das Auge mit Fotos des Hubble-Weltraum-Teleskopes oder künstlerischen Darstellungen fremder Welten erfreut. Noch größer wäre die Freude über diese Bilder, wenn die Bildunterschriften sorgfältiger formuliert wären. So ist einer der drei im Jahr 2002 entdeckten Riesenplaneten des Sterns Ypsilon Andromedae aus der Perspektive eines Beobachters dargestellt, der sich auf einem der vermuteten Trabanten dieses Planeten befindet. Der Bildtext erwähnt diese Monde überhaupt nicht. Stattdessen heißt es: "Ganz in der Nähe befindet sich der Orbit eines noch nicht entdeckten Gasriesen, den man über dem Horizont an seinem Ring erkennt."
Mit einem Bild der Andromeda-Galaxie verlassen die Bogdanovs unsere Milchstraße. Die Bildunterschrift vermerkt: "Sie ist eines der wenigen Objekte außerhalb unseres Sonnensystems, die mit bloßem Auge sichtbar sind." Es hätte natürlich "außerhalb unseres Milchstraßensystems" heißen müssen, denn sämtliche Fixsterne, die man am nächtlichen Himmel sehen kann, befinden sich außerhalb unseres Sonnensystems. Nachdem die Autoren unsere Nachbargalaxie passiert haben, stoßen sie erst in sehr großer Ferne auf weitere Galaxien, "die ersten nach hunderten Millionen von Lichtjahren, die nächsten nach hunderten Milliarden von Lichtjahren".
Das ist bemerkenswert, weil sie den Horizont des Universums bereits in 47 Milliarden Lichtjahren Entfernung vermuten. Die Bogdanovs führen uns zu den weitest entfernten Galaxien, die je beobachtet worden sind, in einer Distanz von mehr als 13 Milliarden Lichtjahren. Diese Objekte sind vermutlich nur 370 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden. Mit einem Kapitel über mögliches Leben auf anderen Planeten schließen sie die Bestandsaufnahme unseres Universums ab. Der Leser hat bis hierhin einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand erhalten, leider mit einigen unklaren Formulierungen, Widersprüchen und Fehlern. Wer das Buch mit Vorkenntnissen liest, wird die Schwachstellen bemerken und darüber hinweggehen, oder er kann sich über das Internet weiter informieren und so aus der Lektüre durchaus einen Nutzen ziehen.
Im zweiten Teil begeben sich die Bogdanovs auf eine Reise in die Vergangenheit. Sie streifen durch das zuvor inventarisierte Universum und lassen die Uhr rückwärts laufen. Schnell sind die wenigen Millionen Jahre der Menschheit vergangen, die großen Katastrophen am Ende und am Anfang des Erdmittelalters führen jeweils zu gewaltigen Artensterben. Schließlich entsteht das Leben auf unserer Erde vor etwa vier Milliarden Jahren, ein halbe Milliarde Jahre davor der Mond und relativ kurz davor unser Sonnensystem. Auch die Zeitreise wird in Text- und Bildteil vollzogen, mit teils unterschiedlichen Informationen. So hat der Leser die Wahl, ob der Mond "in weniger als einem Dutzend Jahre" (Textteil) oder im Laufe von "Jahrmillionen" (Bildunterschrift) entstand.
Die zweite Etappe der Zeitreise beschäftigt sich mit der Entstehung der Galaxien und der Sterne, bis vor 13,7 Milliarden Jahren die Grenze des beobachtbaren Universums erreicht ist. Das war damals gerade 380.000 Jahre alt, und soweit abgekühlt, dass sich aus Atomkernen und Elektronen Atome bilden konnten. Damit wurde das Universum erstmals durchsichtig. Alles, was davor geschah, bleibt unserem Blick, ob mit dem bloßen Auge oder mit technischen Hilfsmitteln, verborgen.
Die weitere Annäherung an den kosmischen Zeitpunkt null lässt sich nur noch theoretisch vollziehen. Eine Sekunde nach dem Beginn der Zeit gibt es nur Protonen, Neutronen, Elektronen, sowie Photonen und Neutrinos. Auf einer vierten Etappe führen uns die Bogdanovs bis zum Zeitpunkt 10 bis 43 Sekunden. Zu diesem Zeitpunkt, der auch als Planckzeit bezeichnet wird, existieren noch nicht einmal die Quarks, und die vier Grundkräfte des Universums - die starke Kraft, die schwache Kraft, die elektromagnetische Kraft und die Schwerkraft - sind vereint. Jetzt ist der Geltungsbereich der Physik erreicht, denn kürzere Zeiten als die Planckzeit haben aufgrund der Heisenbergschen Unschärferelation in unserer physikalischen Welt keine Bedeutung.
Davon lassen sich die Autoren jedoch nicht abschrecken und dringen weiter bis zum temporalen Nullpunkt vor. Jetzt geht es nur noch um Mathematik. Die Mathematiker arbeiten mit einem erweiterten Zeitbegriff: Unsere reale Zeit erweitern sie mit dem Begriff der imaginären Zeit zu einer komplexen Zeit, in der sie mit Begriffen wie Monopolen und Instantonen arbeiten, um den Beginn des Universums zu beschreiben. Letztlich kommen die Bogdanovs zu dem Schluss, dass Information neben Energie und Materie einen grundlegenden Zustand des Universums darstellen könnte.
Die "Reise zur Stunde Null" führt durch Raum und Zeit, macht meist auf verständliche Weise mit den Erkenntnissen der jüngsten Zeit bekannt und präsentiert zahlreiche grandiose Bilder. Eine Reihe von unglücklichen Formulierungen, Ungenauigkeiten und Fehlern trübt jedoch den Genuss. Der Verlag bietet das Buch bis Jahresende zum Einführungspreis an, danach wird es um fünf Euro teurer. Hoffentlich handelt es sich dann um eine korrigierte Zweitauflage!
HARTMUT HÄNSEL
Igor und Grichka Bogdanov: "Reise zur Stunde Null". Die Ursprünge des Universums. Aus dem Französischen von Julian Löffler und Nikola Kolig. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2008. 200 S., 191 Abb., Satellitenbilder, 3D-Computeranimationen, geb., bis 31.12.08 34,90, danach 39,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wer in den Sternenhimmel schaut, wüsste oft gern mehr über das, was sich ihm da zeigt. Igor und Grichka Bogdanov beantworten Fragen zum Universum.
Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir befinden uns keineswegs in einer fernen Zukunft. Es geht um Erkenntnisse der modernen Astronomie, die viele Lichtjahre von der Erde entfernte Objekte beobachtet, um fremde Welten und vielleicht auch unbekannte Lebensformen zu entdecken. Die französischen Publizisten Igor und Grichka Bogdanov führen uns an den Rand und an den Anfang unseres Universums.
Doch dabei belassen es die beiden Autoren nicht. Sie spekulieren zudem darüber, was sich jenseits der Grenzen und vor dem Anfang getan haben mag. Damit der Leser auf diese Reise zu den Ursprüngen vorbereitet ist, rekapitulieren sie auf einer Tour durch den Weltraum das Wissen über unseren Kosmos. Dabei steuern sie das Sonnensystem, die Milchstraße und entfernte Galaxien an, bevor sie sich mit der Möglichkeit von Leben auf anderen Planeten befassen.
Die Schilderung der Planeten unseres Sonnensystems findet einerseits in einem Textteil statt, der nur sehr elementare Informationen bietet, während andererseits der Bildteil mit zahlreichen Fotos, Fotomontagen und Computeranimationen die spektakulären Entdeckungen durch die Raumsondenflüge der letzten Jahre als Bildunterschrift behandelt. Gerade in den Bildunterschriften findet man jedoch oft unvollständige und verwirrende Informationen. Über den Saturn heißt es beispielsweise: "Saturn strahlt mehr Energie in den Raum aus, als er von der Sonne empfängt. Für den Großteil dieser zusätzlichen Energie ist der Kelvin-Helmholtz-Mechanismus verantwortlich". Dieser Mechanismus, durch den die Abkühlung der Oberfläche eines Planeten zur Aufheizung seines Kerns führt, wird jedoch nirgends erklärt, die Nennung des Fachbegriffs scheint den Autoren zu genügen. Nur selten wird eine Animation oder Fotomontage als solche kenntlich gemacht, der Leser muss meist selbst entscheiden, ob diese Bilder Phantasie oder Wirklichkeit darstellen. Auch das ist ärgerlich.
Den Objekten unserer Milchstraße widmen die Autoren ebenfalls einen knappen Text mit dem bekannten Wissensstand. Auch hier sind die neueren Entdeckungen dem Bildteil vorbehalten, der das Auge mit Fotos des Hubble-Weltraum-Teleskopes oder künstlerischen Darstellungen fremder Welten erfreut. Noch größer wäre die Freude über diese Bilder, wenn die Bildunterschriften sorgfältiger formuliert wären. So ist einer der drei im Jahr 2002 entdeckten Riesenplaneten des Sterns Ypsilon Andromedae aus der Perspektive eines Beobachters dargestellt, der sich auf einem der vermuteten Trabanten dieses Planeten befindet. Der Bildtext erwähnt diese Monde überhaupt nicht. Stattdessen heißt es: "Ganz in der Nähe befindet sich der Orbit eines noch nicht entdeckten Gasriesen, den man über dem Horizont an seinem Ring erkennt."
Mit einem Bild der Andromeda-Galaxie verlassen die Bogdanovs unsere Milchstraße. Die Bildunterschrift vermerkt: "Sie ist eines der wenigen Objekte außerhalb unseres Sonnensystems, die mit bloßem Auge sichtbar sind." Es hätte natürlich "außerhalb unseres Milchstraßensystems" heißen müssen, denn sämtliche Fixsterne, die man am nächtlichen Himmel sehen kann, befinden sich außerhalb unseres Sonnensystems. Nachdem die Autoren unsere Nachbargalaxie passiert haben, stoßen sie erst in sehr großer Ferne auf weitere Galaxien, "die ersten nach hunderten Millionen von Lichtjahren, die nächsten nach hunderten Milliarden von Lichtjahren".
Das ist bemerkenswert, weil sie den Horizont des Universums bereits in 47 Milliarden Lichtjahren Entfernung vermuten. Die Bogdanovs führen uns zu den weitest entfernten Galaxien, die je beobachtet worden sind, in einer Distanz von mehr als 13 Milliarden Lichtjahren. Diese Objekte sind vermutlich nur 370 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden. Mit einem Kapitel über mögliches Leben auf anderen Planeten schließen sie die Bestandsaufnahme unseres Universums ab. Der Leser hat bis hierhin einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand erhalten, leider mit einigen unklaren Formulierungen, Widersprüchen und Fehlern. Wer das Buch mit Vorkenntnissen liest, wird die Schwachstellen bemerken und darüber hinweggehen, oder er kann sich über das Internet weiter informieren und so aus der Lektüre durchaus einen Nutzen ziehen.
Im zweiten Teil begeben sich die Bogdanovs auf eine Reise in die Vergangenheit. Sie streifen durch das zuvor inventarisierte Universum und lassen die Uhr rückwärts laufen. Schnell sind die wenigen Millionen Jahre der Menschheit vergangen, die großen Katastrophen am Ende und am Anfang des Erdmittelalters führen jeweils zu gewaltigen Artensterben. Schließlich entsteht das Leben auf unserer Erde vor etwa vier Milliarden Jahren, ein halbe Milliarde Jahre davor der Mond und relativ kurz davor unser Sonnensystem. Auch die Zeitreise wird in Text- und Bildteil vollzogen, mit teils unterschiedlichen Informationen. So hat der Leser die Wahl, ob der Mond "in weniger als einem Dutzend Jahre" (Textteil) oder im Laufe von "Jahrmillionen" (Bildunterschrift) entstand.
Die zweite Etappe der Zeitreise beschäftigt sich mit der Entstehung der Galaxien und der Sterne, bis vor 13,7 Milliarden Jahren die Grenze des beobachtbaren Universums erreicht ist. Das war damals gerade 380.000 Jahre alt, und soweit abgekühlt, dass sich aus Atomkernen und Elektronen Atome bilden konnten. Damit wurde das Universum erstmals durchsichtig. Alles, was davor geschah, bleibt unserem Blick, ob mit dem bloßen Auge oder mit technischen Hilfsmitteln, verborgen.
Die weitere Annäherung an den kosmischen Zeitpunkt null lässt sich nur noch theoretisch vollziehen. Eine Sekunde nach dem Beginn der Zeit gibt es nur Protonen, Neutronen, Elektronen, sowie Photonen und Neutrinos. Auf einer vierten Etappe führen uns die Bogdanovs bis zum Zeitpunkt 10 bis 43 Sekunden. Zu diesem Zeitpunkt, der auch als Planckzeit bezeichnet wird, existieren noch nicht einmal die Quarks, und die vier Grundkräfte des Universums - die starke Kraft, die schwache Kraft, die elektromagnetische Kraft und die Schwerkraft - sind vereint. Jetzt ist der Geltungsbereich der Physik erreicht, denn kürzere Zeiten als die Planckzeit haben aufgrund der Heisenbergschen Unschärferelation in unserer physikalischen Welt keine Bedeutung.
Davon lassen sich die Autoren jedoch nicht abschrecken und dringen weiter bis zum temporalen Nullpunkt vor. Jetzt geht es nur noch um Mathematik. Die Mathematiker arbeiten mit einem erweiterten Zeitbegriff: Unsere reale Zeit erweitern sie mit dem Begriff der imaginären Zeit zu einer komplexen Zeit, in der sie mit Begriffen wie Monopolen und Instantonen arbeiten, um den Beginn des Universums zu beschreiben. Letztlich kommen die Bogdanovs zu dem Schluss, dass Information neben Energie und Materie einen grundlegenden Zustand des Universums darstellen könnte.
Die "Reise zur Stunde Null" führt durch Raum und Zeit, macht meist auf verständliche Weise mit den Erkenntnissen der jüngsten Zeit bekannt und präsentiert zahlreiche grandiose Bilder. Eine Reihe von unglücklichen Formulierungen, Ungenauigkeiten und Fehlern trübt jedoch den Genuss. Der Verlag bietet das Buch bis Jahresende zum Einführungspreis an, danach wird es um fünf Euro teurer. Hoffentlich handelt es sich dann um eine korrigierte Zweitauflage!
HARTMUT HÄNSEL
Igor und Grichka Bogdanov: "Reise zur Stunde Null". Die Ursprünge des Universums. Aus dem Französischen von Julian Löffler und Nikola Kolig. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2008. 200 S., 191 Abb., Satellitenbilder, 3D-Computeranimationen, geb., bis 31.12.08 34,90, danach 39,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Dem Buch wünscht Hartmut Hänsel schon jetzt eine korrigierte Zweitauflage. Dass die beiden Autoren Igor und Grichka Bogdanov uns anhand elementarer Informationen und Bilder mit dem Rand und dem Anfang des Universums vertraut machen wollen, findet Hänsel an und für sich eine tolle Sache. Der Band erscheint ihm "meist verständlich", die beigefügten Satellitenbilder und Computeranimationen "grandios". Allerdings hat der Rezensent auch ausreichend Vorwissen, um die teils "verwirrenden", teils "unvollständigen" Daten zu sortieren beziehungsweise zu komplettieren. Anderenfalls, warnt Hänsel, kann der Band zum Ärgernis werden. Zu unentschieden zwischen Fantasie und Wirklichkeit, meint er, zu widersprüchlich wird hier das Wissen über unseren Kosmos, werden Bilder und Bildunterschriften präsentiert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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