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Der "Reiseknigge Asien" hilft dabei, sich im Alltagsgeschehen der asiatischen Länder zurechtzufinden. Er vermittelt geschichtliche und kulturelle Hintergründe, zeigt die landschaftlichen Schönheiten, informiert über Sitten und Gebräuche, gibt Tips zu den Landessprachen und Eßkulturen. Zudem berücksichtigt er auch die Belange der Business-Reisenden und zeigt ihnen, worauf sie im fremden Land achten müssen, um den Erwartungen ihrer Gesprächspartner zu genügen und so den Grundstein für erfolgreiche Geschäfte zu legen.

Produktbeschreibung
Der "Reiseknigge Asien" hilft dabei, sich im Alltagsgeschehen der asiatischen Länder zurechtzufinden. Er vermittelt geschichtliche und kulturelle Hintergründe, zeigt die landschaftlichen Schönheiten, informiert über Sitten und Gebräuche, gibt Tips zu den Landessprachen und Eßkulturen. Zudem berücksichtigt er auch die Belange der Business-Reisenden und zeigt ihnen, worauf sie im fremden Land achten müssen, um den Erwartungen ihrer Gesprächspartner zu genügen und so den Grundstein für erfolgreiche Geschäfte zu legen.
Autorenporträt
Klaudia Homann bereist mit ihrem Mann seit vielen Jahren zahlreiche Länder. Sie verfassten mehrere Reisehandbücher in verschiedenen Verlagen und veröffentlichen Reportagen in Magazinen und Zeitschriften.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.12.1998

Ferne

"Reiseknigge Asien" von Klaudia und Eberhard Homann. Koval Verlag, Unterfischbach 1998. 143 Seiten, zahlreiche Farbfotos, eine Karte. Broschiert, 24,80 Mark. ISBN 3-931464-14-8.

Man stelle sich vor - und es fällt in unseren mobilen Urlauberzeiten in der Tat schwer, sich das vorzustellen -, jemand sei noch nie gereist. Jetzt aber hat er sich entschlossen, es doch einmal zu tun, und zwar richtig weit weg: nach Südostasien, nach Indonesien, Malaysia, Singapur, Thailand und Vietnam oder nach Birma, Kambodscha, Laos und die Philippinen. Zur Sache tut dies nichts, denn es geht den Autoren weniger um die Länder - sie erscheinen nur am Anfang in Tabellen zur jeweiligen Geschichte. Vielmehr geht es ihnen darum, zu erklären, wie man in Asien zurechtkommt, wenn man von nichts eine Ahnung hat. Also wird beim Packen geholfen, es gibt Tips zur bequemen Kleidung beim Flug (jetzt weiß man endlich, was die Träger von Jogginghosen lesen, bevor sie ihren "Ferienflieger" besteigen), und es wird auch nicht verschwiegen, daß es Unerfreuliches wie Jet Lag gibt. Auf Seite 32 ist der Leser endlich am Zielflughafen angekommen, sechs Seiten später lernt er schon den Umgang mit Mietwagenagenturen, von Seite 44 an gibt es eine Einführung in den öffentlichen Verkehr, man lernt, richtig zu übernachten (Hotel, Hütte, Camping) und zu essen: was und vor allem wie. Das alles und die folgenden Kapitel über gutes Benehmen, Einkaufstips und richtiges Telefonieren werden in einem betulichen Ton vorgetragen: Sie meinen es doch nur gut, die Autoren. Aber man macht kaum Erfahrungen, sondern liest sie schon vorher. Die anderen, die immer stolz darauf waren, sich von ihrem Verstand, womöglich gar von ihrem Empfinden leiten zu lassen, werden schön dumm schauen, wenn sie im nächsten Fettnäpfchen sitzen. (A.O.)

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