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Die Reisen eines Deutschen in England im Jahr 1782, sowie Ein Brief aus London bilden den Teilband 5.1 der Sämtlichen Werke von Karl Philipp Moritz. Der Text folgt den 1783 erschienenen Erstdrucken, wobei sämtliche Varianten der zweiten Auflage und weiterer autorisierter Quellen verzeichnet werden. Der ausführliche Kommentar stellt den geographischen, kulturgeschichtlichen und biographischen Kontext her, der für das Verständnis dieser eigenwilligen und schon zu ihrer Zeit merkwürdigen Reise notwendig ist. Dazu konnten Informationsmittel herangezogen werden, die zwar von Moritz genutzt, aber von früheren Kommentatoren übersehen worden sind. …mehr

Produktbeschreibung
Die Reisen eines Deutschen in England im Jahr 1782, sowie Ein Brief aus London bilden den Teilband 5.1 der Sämtlichen Werke von Karl Philipp Moritz. Der Text folgt den 1783 erschienenen Erstdrucken, wobei sämtliche Varianten der zweiten Auflage und weiterer autorisierter Quellen verzeichnet werden. Der ausführliche Kommentar stellt den geographischen, kulturgeschichtlichen und biographischen Kontext her, der für das Verständnis dieser eigenwilligen und schon zu ihrer Zeit merkwürdigen Reise notwendig ist. Dazu konnten Informationsmittel herangezogen werden, die zwar von Moritz genutzt, aber von früheren Kommentatoren übersehen worden sind.
Rezensionen
"Diesen stattlichen und schön gestalteten Band in der historisch-kritischen Ausgabe der Werke von Karl Philipp Moritz darf man als wichtigen Beitrag zu unseren Kenntnissen und unserem Verständnis dieses in seiner Breite noch nicht ganz erfassten Autors ansehen. Bei den Herausgebern, Jürgen Jahnke und Christof Wingertszahn, beide ausgewiesene Moritz-Kenner und -Forscher, wäre dies nicht anders zu erwarten gewesen. Einige Zahlen mögen zur Veranschaulichung der hier gebotenen Arbeitsleistung dienen: 147 Seiten Text; 30 Seiten Bibliographie; 49 Seiten Überlieferung; 57 Seiten Überblickskommentar; 103 Seiten Dokumente; 164 Seiten Stellenerläuterung; 39 Seiten chronologische Übersicht, Bilddokumente und Register. Die Fülle der Dokumentation lässt auf vollständigste Erforschung des Quellenmaterials schließen."
Roger Paulin in: Arbitrium 34,1/2016