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Erscheint vorauss. 27. Februar 2025
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Aufbruch zu neuen Horizonten
Als Molin nach dem Abi nicht in die Gänge kommt, überredet Reisefotograf Hauke seine Tochter, gemeinsam auf Tour zu gehen, um ihr die Faszination fremder Welten nahezubringen: sechs Wochen und 10.000 Kilometer im Pick-up mit Dachzelt durch Südafrika, Mosambik, Simbabwe, Sambia und Namibia.
Über das Reisen, das Erwachsenwerden und die Magie Afrikas
Dieses unvergessliche Abenteuer führt sie durch die atemberaubende Landschaft und fesselnde Kultur Afrikas und wird bald auch zu einer Reise zueinander. Vater und Tochter begegnen sich auf Augenhöhe und entdecken
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Produktbeschreibung
Aufbruch zu neuen Horizonten

Als Molin nach dem Abi nicht in die Gänge kommt, überredet Reisefotograf Hauke seine Tochter, gemeinsam auf Tour zu gehen, um ihr die Faszination fremder Welten nahezubringen: sechs Wochen und 10.000 Kilometer im Pick-up mit Dachzelt durch Südafrika, Mosambik, Simbabwe, Sambia und Namibia.

Über das Reisen, das Erwachsenwerden und die Magie Afrikas

Dieses unvergessliche Abenteuer führt sie durch die atemberaubende Landschaft und fesselnde Kultur Afrikas und wird bald auch zu einer Reise zueinander. Vater und Tochter begegnen sich auf Augenhöhe und entdecken nicht nur den Zauber des afrikanischen Kontinents, sondern auch sich selbst.

Ein mitreißendes Vater-Tochter-Abenteuer
Autorenporträt
Hauke Dressler, geboren 1969, arbeitet als Fotograf u.a. für National Geographic Deutschland, Walden, GEOund Brigitte. Er hat zahlreiche Bildbände veröffentlicht. Mit 15 Jahren nahm ihn sein Vater, ein erfolgreicher Fotograf und Architekt, als Assistent mit auf Reisen. Mit 16 Jahren war er zum ersten Mal allein in Indien. 2018 wurde Hauke Dressler mit einer Foto-Reportage über eine Reise, die er mit seinem demenzkranken Vater nach Finnland unternommen hat, für den Henri-Nannen-Preis nominiert. Der Vater zweier Töchter lebt in Bremen. www.haukedressler.com Molin Dressler, geboren 2000, hat im Jahr 2018 Abitur gemacht. Im Anschluss reiste sie mit ihrem Vater sechs Wochen durch Afrika. Inspiriert durch diese Erfahrung studierte sie daraufhin Architektur in Münster und entwarf für ihre Abschlussarbeit ein Gemeinschaftszentrum in einer informellen Siedlung in Beira, Mosambik, das der umliegenden Bevölkerung als Schutzbunker bei tropischen Wirbelstürmen dienen soll. Sie liebt die Natur, ist experimentierfreudig, reist und fotografiert gerne.