Jerusalem und das Heilige Land sind seit der babylonischen Gefangenschaft, der ersten Diaspora der Juden, der Inbegriff der Hoffnung auf Erlösung und Befreiung.
Der Ausstellungskatalog "Reisen nach Jerusalem" dokumentiert in verschiedenen Akzentuierungen den Ausdruck der Sehnsucht nach dem Gelobten Land. Unter der Überschrift "Lust nach dem Heiligen Lande zu gehen" findet sich eine Zusammenstellung verschiedener Reiseberichte (Zeitraum 15. bis 19. Jahrhundert) jüdischer und christlicher Pilger. Der Aufsatz "Sehnsucht, Gleichnis, Sand und Steine" beschäftigt sich mit der geographischen Erkundung des Heiligen Landes von der Antike bis ins 19. Jahrhundert. Im Zentrum des Interesses steht dabei die Betrachtung des kartographischen Materials. Geschichte und Bedeutung des Tempels von Jerusalem wird durch die Untersuchung von Gisela Jaacks ("Der Tempel in Jerusalem in jüdischer und christlicher Überlieferung, Rekonstruktion und Ideal") beleuchtet. Die kommentierte Sammlung der ausgestellten Karten und der Katalogteil bilden den zweiten Teil des Bandes, ein Literaturverzeichnis und Register schließen den Katalog ab.
Die Sammlung Loewenhardt-Hirsch, aus deren Beständen der Katalog erstellt wurde, besteht aus einer großen Zahl von topographischen Druckwerken, Beschreibungen des Heiligen Landes, Landkarten wie auch Stadtplänen von Jerusalem vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Es ist ein in 25jähriger Sammeltätigkeit gewachsener Schatz, und nur einige wenige Institutionen im In- und Ausland besitzen Vergleichbares.
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Der Ausstellungskatalog "Reisen nach Jerusalem" dokumentiert in verschiedenen Akzentuierungen den Ausdruck der Sehnsucht nach dem Gelobten Land. Unter der Überschrift "Lust nach dem Heiligen Lande zu gehen" findet sich eine Zusammenstellung verschiedener Reiseberichte (Zeitraum 15. bis 19. Jahrhundert) jüdischer und christlicher Pilger. Der Aufsatz "Sehnsucht, Gleichnis, Sand und Steine" beschäftigt sich mit der geographischen Erkundung des Heiligen Landes von der Antike bis ins 19. Jahrhundert. Im Zentrum des Interesses steht dabei die Betrachtung des kartographischen Materials. Geschichte und Bedeutung des Tempels von Jerusalem wird durch die Untersuchung von Gisela Jaacks ("Der Tempel in Jerusalem in jüdischer und christlicher Überlieferung, Rekonstruktion und Ideal") beleuchtet. Die kommentierte Sammlung der ausgestellten Karten und der Katalogteil bilden den zweiten Teil des Bandes, ein Literaturverzeichnis und Register schließen den Katalog ab.
Die Sammlung Loewenhardt-Hirsch, aus deren Beständen der Katalog erstellt wurde, besteht aus einer großen Zahl von topographischen Druckwerken, Beschreibungen des Heiligen Landes, Landkarten wie auch Stadtplänen von Jerusalem vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Es ist ein in 25jähriger Sammeltätigkeit gewachsener Schatz, und nur einige wenige Institutionen im In- und Ausland besitzen Vergleichbares.
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