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Dieses Buch berichtet von Reisen und Wanderungen in Rumänien, die der aus Ostdeutschland stammende Autor in den Jahren von 1980 bis 1988 und nach dreißigjähriger Pause noch einmal im Jahr 2018 unternommen hat. Auch die Anreise aus Ostdeutschland durch die Tschechoslowakei und Ungarn und die Weiterreise nach Bulgarien werden nicht ausgespart, ebenso wenig die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen die ehemaligen DDR-Bürger damals reisten.Auf seinen Reisen lernte der Autor Land und Leute kennen, durchwanderte weite Teile des rumänischen Karpatenbogens, lernte die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch berichtet von Reisen und Wanderungen in Rumänien, die der aus Ostdeutschland stammende Autor in den Jahren von 1980 bis 1988 und nach dreißigjähriger Pause noch einmal im Jahr 2018 unternommen hat. Auch die Anreise aus Ostdeutschland durch die Tschechoslowakei und Ungarn und die Weiterreise nach Bulgarien werden nicht ausgespart, ebenso wenig die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen die ehemaligen DDR-Bürger damals reisten.Auf seinen Reisen lernte der Autor Land und Leute kennen, durchwanderte weite Teile des rumänischen Karpatenbogens, lernte die Gastfreundschaft der rumänischen Menschen zu schätzen, wurde aber auch Zeuge der sich zunehmend verschlechternden Versorgungslage in den 1980ern, der allgegenwärtigen Angst vor dem Geheimdienst Securiate und auch der Unterdrückung der offiziell als gleichberechtigt geltenden deutschen und ungarischen Minderheiten.
Autorenporträt
Steffen Mehnert wurde 1959 in Freiberg in Sachsen geboren. Dort verlebte er seine Kindheit und Jugend. 1978 legte er in seiner Heimatstadt das Abitur ab. Von 1980 bis 1985 studierte er Elektro- und Informationstechnik an der damaligen Technischen Hoch-schule Karl-Marx-Stadt, der heutigen Technischen Universität Chemnitz. Heute lebt er im Großraum Stuttgart. Er arbeitet als Eisenbahningenieur in einer großen internationalen Signalbaufirma.Während des Studiums, aber auch in den Jahren davor und danach, reiste er mehrfach nach Rumänien, zunächst mit ehemaligen Mitschülern aus der Abiturstufe, dann mit Kommilitonen und später auch mit seiner Frau, anfangs per Anhalter und mit der Bahn, später auch mit dem Pkw. Dabei lernte er Land und Leute kennen, durchwanderte weite Teile des rumänischen Karpatenbogens, lernte die Gastfreundschaft der rumänischen Menschen zu schätzen, wurde aber auch Zeuge der sich zunehmend verschlechternden Versorgungslage in den 1980ern, der allgegenwärtigen Angs

t vor dem Geheimdienst Securiate und auch der Unterdrückung der offiziell als gleichberechtigt geltenden deutschen und ungarischen Minderheiten.Von 2012 bis 2019 lebte und arbeitete der Autor gemeinsam mit seiner Frau in Kopenhagen in Dänemark. In dem internationalen Projektteam wirkten Menschen aus fast 20 Nationen mit, darunter auch mehrere junge Kollegen aus Rumänien, zu denen sich bald eine Freundschaft entwickelte. Im Sommer 2018 erhielt er zusammen mit seiner Frau die Einladung zu einer gemeinsamen Rundreise durch Rumänien. Dabei bot sich die Gelegenheit, an alte Erinnerungen anzuknüpfen, Vergleiche zu ziehen, Neues zu entdecken.